Artikel zum Kapitel 12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

Artikel drucken

12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus

Holzkamp formuliert fünf Niveaus der Kategorienbildung, wobei drei davon im engeren Sinne individualwissenschaftlich sind: erstens die Bedeutungs-, Handlungs- und Denkstrukturen, zweitens die Prämissen und Gründe und drittens die psychischen Dimensionen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.1 Bedeutungsanalyse des Kapitalismus

Die allgemeine Analyse des Kapitalismus als antagonistische Klassengesellschaft wird in Bezug auf die Lebenslage und die Position konkretisiert.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.2 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 2)

In einem weiteren Exkurs wird die begonnene Kritik präzisiert. Aus der Einheit von Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung wird ein alternativer Interpretationsrahmen vorgeschlagen, der die bisherigen Grenzen überwindet und die Intention der GdP erhält.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.3 Restriktive und verallgemeinerte Handlungsfähigkeit

Die doppelte Möglichkeit, unter den bestehenden Bedingungen zu handeln oder die Verfügung über die Bedingungen des Handelns zu erweitern, wirft die Frage nach den Prämissen auf, unter denen es subjektiv funktional, also begründet ist, eine der beiden Möglichkeiten zu ergreifen. Die doppelte Möglichkeit unter kapitalistischen Bedingungen wird als restriktive oder verallgemeinerte Handlungsfähigkeit gefasst.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.4 Instrumentalität und Intersubjektivität

Interpersonale Beziehungen restriktiver Handlungsfähigkeit basieren auf der wechselseitigen Instrumentalisierung. Im Rahmen verallgemeinerter Handlungsfähigkeit sind intersubjektive Beziehungen die Alternative in der Perspektive der Durchsetzung von Selbstbestimmung gegen herrschende Partialinteressen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.5 Selbstfeindschaft und Unbewusstes

Beim Versuch die eigene Bedürfnisbefriedigung im Rahmen restriktiver Handlungsfähigkeit abzusichern, erzeugt und stützt das Individuum jene Verhältnisse, die seine Handlungsfähigkeit beschränken. Die darin liegende Selbstfeindschaft kann dem Individuum nicht bewusst sein, was der Ausgangspunkt der Entstehung eines dynamischen Unbewussten ist.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.7 Restriktive und verallgemeinerbare Emotionalität

Der emotionale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

►Artikel lesen

Artikel drucken

12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

►Artikel lesen

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -