Artikel zum Stichwort »Funktionswechsel«

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1.3 Der methodische Fünfschritt

Der methodische Fünfschritt wird in allgemeiner Form erklärt. In der GdP wird eine besondere Fassung des Fünfschritts verwendet.

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2.2 Von der Reizbarkeit zum signalvermittelten Leben

Der erste Fünfschritt in der GdP, die Herausbildung des signalvermittelten, psychischen Lebens aus dem vorpsychischen Leben, wird beschrieben.

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3.4 Bedarf und Emotionalität

Die Emotionalität als Bewertung von Umweltgegebenheiten am Maßstab des eigenen Zustands, als Vermittlungsinstanz zwischen Orientierung und Ausführung, wird vorgestellt.

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4.1 Von der Festgelegtheit zur Lernfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.

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5.3 Methodische Zwischenbemerkung

Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.

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6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)

Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.

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6.1 Von gelernten Orientierungs- zu Mittelbedeutungen

Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.

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6.2 Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse

Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse sind nicht in die gesellschaftliche Entwicklung einbezogen und bleiben unspezifisch-biosozial. Sie sind gleichwohl durch subsidiäres Lernen gesellschaftlich formierbar.

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7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)

Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.

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7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

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