Artikel zum Stichwort »GdP«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)

Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.

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6.3 Entstehung der Sprache aus praktischen Begriffen

Die Sprache entsteht aus den zu kommunizierenden kooperativen Anforderungen im Arbeitsprozess. Bereits vor der Herstellung sind die Notwendigkeiten als »praktische Begriffe« präsent, die lautlich kommuniziert werden und aus denen schließlich die Sprache entsteht.

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7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)

Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.

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7.4 Operationen, Handlungen und Kooperation

Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.

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8. Wechsel der Analyseebene

Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.

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8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

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8.4 Gesellschaftsformationen

Die historische bestimmte Gesellschaftsformation wird als weiterer Leitgesichtspunkt der Analyse eingeführt, wobei im wesentlichen die traditionelle marxistische Formationstheorie und Kapitalismusanalyse verwendet wird.

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8.5 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 1)

Die traditionelle Klassentheorie wird darin kritisiert, dass sie irriger Weise davon ausgeht, dass Kapital und Arbeit einen antagonistischen Interessenwiderspruch konstituieren, deren Pole partielles und allgemeines Interesse zuzuordnen ist.

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9.1 Schriftsprache

Mit der Schriftsprache entsteht ein überdauernder gesellschaftlicher Sprachspeicher, der eine neue Größenordung der Kumulation gesellschaftlicher Erfahrungen und Diskurse ermöglicht.

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11.3 Doppelte Möglichkeit

Unter Bedingungen zu handeln oder die Bedingungen des Handelns zu verändern wird doppelte Möglichkeit genannt.

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