Artikel zum Stichwort »GdP«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Sachintentionalität, Sozialintentionalität, Vorsorge
Veröffentlicht am 14. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Sprache entsteht aus den zu kommunizierenden kooperativen Anforderungen im Arbeitsprozess. Bereits vor der Herstellung sind die Notwendigkeiten als »praktische Begriffe« präsent, die lautlich kommuniziert werden und aus denen schließlich die Sprache entsteht.
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Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Bedeutung, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaft, Hominini, Information, Mittelbedeutung, Praktischer Begriff, Realabstraktion, Sozialkooperation, Sozialverband, Sprache, Symbolbedeutung, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 7. März 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Diskrimination/Gliederung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Funktional-historische Rekonstruktion, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Handlung, Kognition, Motivation, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Perzeptions-Operations-Koordination, Phylogenese, Psychisches, Wahrnehmungs-Handlungs-Zusammenhang, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 14. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.
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Stichworte: Aneignung, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individuum, Jäger-Treiber-Beispiel, Kooperation, Kooperative Zielkonstellationen, Mittelbedeutung, Neugier- und Explorationsverhalten, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Operatives Planen, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Orientierungsbedeutung, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Praktischer Begriff, Probieren/Beobachten, Prüfen, Sozialkoordination, Vergegenständlichung, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 11. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Phylogenese, Werkzeug
Veröffentlicht am 9. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.
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Stichworte: Arbeitsteilung, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Individuum, Lebenslage, Objektiver Handlungszusammenhang, Ontologisierung, Phylogenese, Position, Vergesellschaftung, Vorsorge
Veröffentlicht am 30. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die historische bestimmte Gesellschaftsformation wird als weiterer Leitgesichtspunkt der Analyse eingeführt, wobei im wesentlichen die traditionelle marxistische Formationstheorie und Kapitalismusanalyse verwendet wird.
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Stichworte: Allgemeininteresse, Antagonismus, Arbeitskraft, Arbeitsmittel, Ausbeutung, Fremdbestimmung, GdP, Gegenmacht, Gesellschaft, Herrschaft, Kapital, Kapitalist, Klasse, Macht, Marxismus, Mehrwert, Partialinteresse, Produktion, Produktionsmittel, Produktionsverhältnisse, Produktionsweise, Produktivkraftentwicklung, Selbstbestimmung, Sozialismus, Vergesellschaftung, Ware, Warenform
Veröffentlicht am 6. Juni 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die traditionelle Klassentheorie wird darin kritisiert, dass sie irriger Weise davon ausgeht, dass Kapital und Arbeit einen antagonistischen Interessenwiderspruch konstituieren, deren Pole partielles und allgemeines Interesse zuzuordnen ist.
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Stichworte: Allgemeininteresse, Arbeit, Arbeiter, Arbeiterklasse, Aufhebung, Entfremdung, Fetischismus, GdP, Gesamtgesellschaftlich, Gesellschaft, Herrschaft, Infrastruktur, Kapital, Kapitalismus, Kapitalist, Klasse, Kommunismus, Marxismus, Partialinteresse, Position, Produktionsweise, Realsozialismus, Vergesellschaftung, Vermittlungsbegriff, Verwertung, Ware, Wert
Veröffentlicht am 13. Juni 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Mit der Schriftsprache entsteht ein überdauernder gesellschaftlicher Sprachspeicher, der eine neue Größenordung der Kumulation gesellschaftlicher Erfahrungen und Diskurse ermöglicht.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedeutung, Denkform, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftlicher Speicher, Kommunikation, Phylogenese, Physiologischer Speicher, Produktionsweise, Schrift, Sprache, Sprachlicher Speicher, Symbolbedeutung, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 27. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Unter Bedingungen zu handeln oder die Bedingungen des Handelns zu verändern wird doppelte Möglichkeit genannt.
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Stichworte: Bedürfnisse, Bewusstes Verhalten-Zu, Doppelte Möglichkeit, Freiheit, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gründe, Handlung, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Herrschaft, Individuum, Objektiver Handlungszusammenhang, Standpunkt erster Person, Subjektivität, Verantwortung, Vorsorge
Veröffentlicht am 25. September 2011 in 11. Subjektive Handlungsgründe
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