Artikel zum Stichwort »Lernfähigkeit«

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7.1 Evolutionäre Grundlagen der Wahrnehmung

Die elementaren Orientierungsfunktionen sind Grundlagen der sich entfaltenden menschlichen Wahrnehmung. Während die Gradientenorientierung und die Aussonderung/Identifizierung in die unspezifisch-menschlichen perzeptiven Grundlagen eingegangen und damit noch präsent sind, entwickelte sich die Diskrimination/Gliederung über die Ausfaltung der Lernfähigkeit zur spezifischen Form der menschlichen Wahrnehmung, in der sie vollständig aufging.

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7.5 Physiologischer und gesellschaftlicher Speicher

Individueller physiologischer Speicher und gesellschaftlicher Speicher bilden eine übergreifende physiologisch-gesellschaftliche Speicher-Funktionseinheit. Das »Gehirn« kann nur in dieser übergreifenden Funktionseinheit begriffen werden.

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8.2 Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit

Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.

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9.4 Bedürfnisse

Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.

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13. Individualentwicklung

Die individuelle Entwicklung des einzelnen Menschen, die Ontogenese, ist Gegenstand dieses Hauptkapitels.

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13.2 Vom sozialen Signallernen zur Sozialintentionalität

Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.

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