Artikel zum Stichwort »Selbstfeindschaft«

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10.3 Motivation und Zwang

Unter Bedingungen der gesellschaftlichen Vermitteltheit wird auch der Zusammenhang von Motivationsbedingungen und Handeln problematisch. Handeln kann jetzt trotz vorliegender Bedingungen unterbleiben oder trotz fehlender Bedingungen dennoch als Handeln unter Zwang erfolgen.

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12.5 Selbstfeindschaft und Unbewusstes

Beim Versuch die eigene Bedürfnisbefriedigung im Rahmen restriktiver Handlungsfähigkeit abzusichern, erzeugt und stützt das Individuum jene Verhältnisse, die seine Handlungsfähigkeit beschränken. Die darin liegende Selbstfeindschaft kann dem Individuum nicht bewusst sein, was der Ausgangspunkt der Entstehung eines dynamischen Unbewussten ist.

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12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

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12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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13.4 Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit

Sowohl auf dem Niveau des Probierens/Beobachtens bzw. des sozialen Signallernens wie der Sozialintentionalität entwickeln sich Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit.

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13.5 Widersprüche im Dominanzwechsel zur Bedeutungsverallgemeinerung

Mit dem Erreichen der Bedeutungsverallgemeinerung und Kooperativität im unmittelbaren Rahmen erweitert sich einerseits die kindliche Selbstbestimmung, andererseits ist das Kind von der fremdbestimmten Sicherstellung des unmittelbaren Kooperationskontexts durch die Erwachsenen abhängig.

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13.7 Kindheit als Vergangenheit und Gegenwart des Erwachsenen

Die unumgehbare kindliche Beschränkung auf unmittelbare Lebenswelt sowie als unmittelbarkeitsfixierte deutende Weltsicht restriktiver Handlungsfähigkeit des Erwachsenen kann zu einer verschränkten Dynamik regressiver Bewältigungsweisen führen. Aktuelle Probleme können also immer auch eine ontogenetisch-biographische Dimension besitzen.

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