Artikel zum Stichwort »Sozialintentionalität«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

Artikel drucken

5.1 Sach- und Sozialintentionalität

Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.

►Artikel lesen

Artikel drucken

6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)

Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.

►Artikel lesen

Artikel drucken

6.1 Von gelernten Orientierungs- zu Mittelbedeutungen

Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

►Artikel lesen

Artikel drucken

10.4 Kooperation und Interaktion

Interpersonale Beziehungen unter der Voraussetzung der Möglichkeitbeziehung sind zu differenzieren einmal zwischen Kooperation auf gesellschaftlicher und interpersonaler Ebene, dann zwischen Kooperation und Interaktion, schließlich über alles zwischen der operativen und handlungsbezogenen Ebene.

►Artikel lesen

Artikel drucken

13.2 Vom sozialen Signallernen zur Sozialintentionalität

Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.

►Artikel lesen

Artikel drucken

13.3 Von der Verwendbarkeit zur Hergestelltheit

Im zweiten Schritt des Entwicklungszuges der Bedeutungsverallgemeinerung überschreitet das Kind die Diskrepanz vom individuellen Machen zum gesellschaftlich-allgemeinen Gemachtsein-Zu der Dinge, allerdings noch beschränkt auf die Lebenswelt der unmittelbaren Kind-Erwachsenen-Koordination.

►Artikel lesen

Artikel drucken

13.4 Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit

Sowohl auf dem Niveau des Probierens/Beobachtens bzw. des sozialen Signallernens wie der Sozialintentionalität entwickeln sich Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit.

►Artikel lesen

Artikel drucken

13.5 Widersprüche im Dominanzwechsel zur Bedeutungsverallgemeinerung

Mit dem Erreichen der Bedeutungsverallgemeinerung und Kooperativität im unmittelbaren Rahmen erweitert sich einerseits die kindliche Selbstbestimmung, andererseits ist das Kind von der fremdbestimmten Sicherstellung des unmittelbaren Kooperationskontexts durch die Erwachsenen abhängig.

►Artikel lesen

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -