Artikel zum Stichwort »Zweck-Mittel-Umkehrung«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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5.2 Zweck-Mittel-Umkehrung

Mit der Zweck-Mittel-Umkehrung werden Mittel nicht mehr einen singulären Zweck hergerichtet, sondern zweckunabhängig für den Fall, das ein entsprechender Bedarfsfall eintreten könnte. Die hergestellten Werkzeuge behalten auf diese Weise ihre Bedeutung und stehen allen Mitgliedern des Sozialverbandes für die Aktivitäten zur kollektiven Vorsorge zur Verfügung.

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5.3 Methodische Zwischenbemerkung

Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.

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6.2 Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse

Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse sind nicht in die gesellschaftliche Entwicklung einbezogen und bleiben unspezifisch-biosozial. Sie sind gleichwohl durch subsidiäres Lernen gesellschaftlich formierbar.

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7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)

Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.

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7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

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7.4 Operationen, Handlungen und Kooperation

Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.

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7.5 Physiologischer und gesellschaftlicher Speicher

Individueller physiologischer Speicher und gesellschaftlicher Speicher bilden eine übergreifende physiologisch-gesellschaftliche Speicher-Funktionseinheit. Das »Gehirn« kann nur in dieser übergreifenden Funktionseinheit begriffen werden.

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13.1 Entwicklungszüge zum handlungsfähigen Individuum

Ausgehend von der entfalteten Handlungsfähigkeit werden entwicklungslogisch die erforderlichen Entwicklungsschritte ›absteigend‹ rekonstuiert, die den jeweils nächsten qualitativ neuen Entwicklungsschritt ermöglichten. Methodisch gewendet dienen die so gefundenen Entwicklungszüge als Rahmen für die ›aufsteigende‹ Kategorialanalyse der Ontogenese.

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