Die Grundlegung der PsychologieGdP – zu lesen, ist nicht so einfach. Diese Website soll dabei helfen. Im Wochenturnus erschienen Artikel, die schrittweise in die Inhalte der GdP einführen. Zum Start am besten die Seiten zum Einstieg, zur Gliederung und zur Kapitelleiste lesen. Viel Spaß beim Erschließen des Standardwerks von Klaus Holzkamp!

Auch als Buch verfügbar

Die Online-Einführung in die Grundlegung der Psychologie von Klaus Holzkamp ist auch als Buch erschienen. Es ist nicht mehr im Handel erhältlich, ist aber gebraucht auf den diversen Plattformen zu finden. Als neues Buch kann es bei mir erworben werden (Kosten: 12€ inkl. Versand, Mengenrabatt individuell besprechbar) – solange der Vorrat reicht. Schreib mir an info ät grundlegung punkt de und vergiss nicht, deine postalische Adresse beizufügen. Mehr zum Buch…

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Diskussion über Marxismen

Erik Petter hat die Diskussion um Gesellschaftstheorie und Kollektive Selbstverständigung im Forum Kritische Psychologie Spezial “ask them why” (2020) aufgegriffen und seine Sicht erläutert. Stefan Meretz hat darauf geantwortet.

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Utopie und Transformation

Langfassung der Antwort von Stefan Meretz und Simon Sutterlütti auf die Kritik von Michael Zander im „Forum Kritische Psychologie Spezial“ (2020) mit Beiträgen zur Ferienuni Kritische Psychologie 2018.

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Antwort auf Michael Zanders Kritik unserer Auffassungen

Antwort von Denis Neumüller, Flavio Stein, Ranjana Schirin Kochanek und Stefan Meretz auf die Kritik von Michael Zander im „Forum Kritische Psychologie Spezial – ask them why“ (2020) mit Beiträgen zur Ferienuni Kritische Psychologie 2018.

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Kritische Psychologie und Emanzipation

Beitrag von Denis Neumüller, Flavio Stein, Ranjana Schirin Kochanek & Stefan Meretz zu einer Debatte um die Kritische Psychologie im „Forum Kritische Psychologie Spezial – ask them why“ (2020).

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Kritische Psychologie. Kategoriale Grundlagen marxistischer Subjektwissenschaft

Einführung in die wesentlichen Kategorien der Kritischen Psychologie. Erschienen in: Heseler, D., Iltzsche, R., Rojon, O., Rüppel, J., & Uhlig, T. D. (2017), Perspektiven kritischer Psychologie und qualitativer Forschung. Zur Unberechenbarkeit des Subjekts.

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Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit und Commonismus

Dieser Beitrag ist das Produkt eines gemeinsamen Selbstverständigungsprozesses der Autoren über ihr Unbehagen mit dem Begriff der verallgemeinerten Handlungsfähigkeit, wie er derzeit in der Kritischen Psychologie verwendet wird. Wir verstehen diesen Prozess als nicht abgeschlossen und wünschen uns, mit diesem Beitrag eine Diskussion um diesen Begriff und die kategorialen Grundlagen der Kritischen Psychologie insgesamt anzuregen.

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Das ›Arrangement mit den Herrschenden‹

Workshop auf der Ferienuni Kritische Psychologie (11.-15.9.2012) in Berlin. Die Figur des »Arrangements mit den Herrschenden« verbindet im kritisch-psychologischen Konzept der Selbstfeindschaft die Bedürfnisumsetzung des Individuums mit den Partialinteressen der »Herrschenden«: Das Individuum versucht unter Verzicht auf die Verfügungserweiterung und Akzeptanz der bestehenden Bedingungen seine Bedürfnisbefriedigung sicherzustellen und stärkt damit jene Verhältnisse, die (mindestens langfristig) seiner Bedürfnisbefriedigung entgegenstehen. Diese analytische Figur wird im Workshop kritisch hinterfragt.

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GdP-Kurs 4: Handlungs­fähigkeit im Kapitalismus

Vierteiliger Vortrag, gehalten auf der Ferienuni Kritische Psychologie 2012 in Berlin. Im letzten Teil geht es um die subjektiven Handlungsgründe als zentralem Vermittlungsbegriff im Mensch-Welt-Verhältnis unter den Bedingungen des Kapitalismus. Interpersonale Beziehungen, Denken, Emotionen und Motivation lassen sich im Spannungsfeld von restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit analysieren.

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GdP-Kurs 3: Die gesellschaft­liche Natur des Menschen

Vierteiliger Vortrag, gehalten auf der Ferienuni Kritische Psychologie 2012 in Berlin. Im dritten Teil geht es um den Dominanzwechsel zur gesellschaftlich-historischen Entwicklung, womit sich das Mensch-Welt-Verhältnis grundlegend ändert. Durch die gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit der individuellen Existenz sind gesellschaftliche Handlungsnotwendigkeiten für den Einzelnen nurmehr Handlungsmöglichkeiten. Die Möglichkeitsbeziehung zur Welt entwickelt Bewusstsein, Bedürfnisse, Wahrnehmung, Denken, Emotionalität und Motivation in neuer Weise.

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GdP-Kurs 2: Von der Sozial­koordination zur Sozial­kooperation

Vierteiliger Vortrag, gehalten auf der Ferienuni Kritische Psychologie 2012 in Berlin. Im zweiten Teil geht es um den ersten qualitativen Sprung der Menschwerdung zur arbeitsteiligen Herstellung von Mitteln in der Sozialkooperation. Wie ändern sich dadurch die Beziehungen der Individuen zur Umwelt und den Artgenossen? Was bedeutet das für die psychischen Funktionen wie Orientierung, Emotionalität, Motivation? Wie entstehen Sprache und Denken?

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