Artikel zum Kapitel 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.
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Stichworte: Fünfschritt, Individuum, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Ontogenese, Organismus
Veröffentlicht am 6. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Artgedächtnis, Fünfschritt, Funktionsgrundlage, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Individualgedächtnis, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Naturgeschichtliche Rekonstruktion, Organismus
Veröffentlicht am 13. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Aus der funktional-historischen Rekonstruktion der Entstehung der Lernfähigkeit ergibt sich eine Kritik behavioristischer »tierpsychologischer« Experimente.
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Stichworte: Behaviorismus, Lernfähigkeit, Naturgeschichtliche Rekonstruktion, Organismus-Umwelt-Verhältnis
Veröffentlicht am 10. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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