Artikel zum Kapitel 14. Forschung und Mitforschung

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

Artikel drucken

14. Forschung und Mitforschung

In diesem Kapitel geht es um die Methodologie als Metafrage darum, wie aktualempirische Methoden angesichts konkreter ›Fälle‹ entwickelt werden können.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.1 Kategorien und Theorien

Zwischen Kategorien und Theorien besteht kein Deduktionsverhältnis. Weder können Theorien aus Kategorien abgeleitet, noch umgekehrt Theorien durch Abstraktifizierung zu Kategorien verdichtet werden.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.2 Traditionelle Psychologie

Die traditionelle Psychologie als Kontrollwissenschaft vom Standpunkt außerhalb und die Kritische Psychologie als Subjektwissenschaft vom Standpunkt erster Person stehen sich konträr gegenüber.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.3 Gegenstandsadäquatheit

Für Kritische Psychologie ist die Gegenstandsangemessenheit der Methoden das zentrale Kriterium psychologischer Forschung.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.4 Kritik, Reinterpretation, Weiterentwicklung

Die kritisch-psychologischen Kategorien sind ein Mittel, um den inhaltlichen Gehalt sowohl von wissenschaftlichen wie alltäglichen Vorbegriffen analysieren und ggf. reformulieren zu können. Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung sind die drei Schritte, die Holzkamp dazu vorschlägt.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.5 Metasubjektiver Verständigungsrahmen

Metasubjektivität wird durch jene intersubjektive Beziehung zwischen Forschenden und Mitforschenden hergestellt, die Verständigung und Selbstverständigung ermöglicht.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.6 Möglichkeitsverallgemeinerung

Die Möglichkeitsverallgemeinerung verallgemeinert das jeweils eigene Verhältnis von Möglichkeiten und Behinderungen im individuellen Möglichkeitsraum zu einem Möglichkeitstyp, der in kontrolliert-exemplarischer Praxis überprüft wird.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.7 Grundlagenforschung

Die historisch-empirische Kategorialanalyse zeigte unterschiedliche Ebenen des Mensch-Welt-Verhältnisses auf, die eine Eigenevolution durchliefen. Vor aktualempirischer Forschung ist kategorial zu klären, um welche Ebene es geht und welche inhaltlichen Aussagen erreichbar sein können ohne durch Universalisierungen unzulässige Ebenenüberschreitungen vorzunehmen.

►Artikel lesen

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -