Artikel zum Stichwort »Lernfähigkeit«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Im 2. Kapitel wird die Entstehung des Psychischen aus dem vorpsychischen Leben erklärt.
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Stichworte: Fünfschritt, GdP, Gegenstand, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Lernfähigkeit, Psychisches, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. September 2010 in 2. Entstehung des Psychischen
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Die Emotionalität als Bewertung von Umweltgegebenheiten am Maßstab des eigenen Zustands, als Vermittlungsinstanz zwischen Orientierung und Ausführung, wird vorgestellt.
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Stichworte: Aktivitätsbereitschaft, Aktivitätsdeterminante, Aktualisierung, Ausführung, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Funktionswechsel, GdP, Lernfähigkeit, Neugier- und Explorationsverhalten, Organismus, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Population, Vorsorge
Veröffentlicht am 15. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Kommunikation und Sozialstrukturen entstehen, sobald sich Individuen als soziale Bedeutungseinheiten erkennen können.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Gesellschaft, Individuum, Kommunikation, Lernfähigkeit, Mensch-Welt-Verhältnis, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 29. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.
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Stichworte: Fünfschritt, Individuum, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Ontogenese, Organismus
Veröffentlicht am 6. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Artgedächtnis, Fünfschritt, Funktionsgrundlage, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Individualgedächtnis, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Naturgeschichtliche Rekonstruktion, Organismus
Veröffentlicht am 13. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Aus der funktional-historischen Rekonstruktion der Entstehung der Lernfähigkeit ergibt sich eine Kritik behavioristischer »tierpsychologischer« Experimente.
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Stichworte: Behaviorismus, Lernfähigkeit, Naturgeschichtliche Rekonstruktion, Organismus-Umwelt-Verhältnis
Veröffentlicht am 10. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Mit dem Zurückgehen tropischer Regenwälder besteht für die Primaten in der Savanne ein völlig neuer Anpassungsdruck, der im dritten Fünfschritt den Ausgangspunkt zur Menschwerdung bildet.
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Stichworte: Aufhebung, Fünfschritt, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Keimform, Lernfähigkeit, Mittel, Sozialverband
Veröffentlicht am 17. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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