Artikel zum Stichwort »Gesellschaftlich-historische Entwicklung«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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1.1 Die Kapitelstruktur

Ein grober Überblick über die Kapitelstruktur in der GdP.

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5. Hominini-Entwicklung

Mit dem Zurückgehen tropischer Regenwälder besteht für die Primaten in der Savanne ein völlig neuer Anpassungsdruck, der im dritten Fünfschritt den Ausgangspunkt zur Menschwerdung bildet.

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5.3 Methodische Zwischenbemerkung

Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.

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6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)

Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.

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8. Wechsel der Analyseebene

Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.

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8.1 Gesellschaftliche Natur als Selektionsvorteil

Die gesellschaftliche Natur des Menschen setzt sich als biotische Entwicklung in der Evolution durch, weil sie einen Überlebensvorteil bot. Die dadurch möglich gewordenen gesellschaftlich-historische Entwicklung setzt die Phylogenese als Entwicklungsprinzip außer Kraft.

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8.2 Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit

Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.

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8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

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9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)

Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.

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9.1 Schriftsprache

Mit der Schriftsprache entsteht ein überdauernder gesellschaftlicher Sprachspeicher, der eine neue Größenordung der Kumulation gesellschaftlicher Erfahrungen und Diskurse ermöglicht.

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