Artikel zum Stichwort »Bewusstes Verhalten-Zu«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

Artikel drucken

9.3 Bewusstsein und Subjektivität

Mit der Möglichkeitsbeziehung zur gesellschaftlichen Realität entsteht auch das Bewusstsein aus der Entlastung vom unmittelbaren Agieren und dem Entstehen einer erkennenden Distanz zu den Handlungsmöglichkeiten.

►Artikel lesen

Artikel drucken

10.2 Denken und Emotionalität

Mit der Möglichkeitsbeziehung zu den Lebensbedingungen ist die emotionale Handlungsbereitschaft dem Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern nurmehr subjektive Handlungsmöglichkeit. Die Wertungfunktion der Emotionalität kann vom Individuum nun bewusst als Mittel seines Denkens eingesetzt werden. Damit gewinnt die Emotionalität eine erkenntnisleitende Qualität.

►Artikel lesen

Artikel drucken

10.5 Individuelle Geschichte und Lebensperspektive

Die individuelle Geschichte und Lebensperspektive entfaltet sich entlang der drei Dimensionen Potenzialität/Faktizität, situationale/personale Befindlichkeit und Phänomenal-/Realbiographie.

►Artikel lesen

Artikel drucken

11.3 Doppelte Möglichkeit

Unter Bedingungen zu handeln oder die Bedingungen des Handelns zu verändern wird doppelte Möglichkeit genannt.

►Artikel lesen

Artikel drucken

13.7 Kindheit als Vergangenheit und Gegenwart des Erwachsenen

Die unumgehbare kindliche Beschränkung auf unmittelbare Lebenswelt sowie als unmittelbarkeitsfixierte deutende Weltsicht restriktiver Handlungsfähigkeit des Erwachsenen kann zu einer verschränkten Dynamik regressiver Bewältigungsweisen führen. Aktuelle Probleme können also immer auch eine ontogenetisch-biographische Dimension besitzen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.2 Traditionelle Psychologie

Die traditionelle Psychologie als Kontrollwissenschaft vom Standpunkt außerhalb und die Kritische Psychologie als Subjektwissenschaft vom Standpunkt erster Person stehen sich konträr gegenüber.

►Artikel lesen

Artikel drucken

14.4 Kritik, Reinterpretation, Weiterentwicklung

Die kritisch-psychologischen Kategorien sind ein Mittel, um den inhaltlichen Gehalt sowohl von wissenschaftlichen wie alltäglichen Vorbegriffen analysieren und ggf. reformulieren zu können. Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung sind die drei Schritte, die Holzkamp dazu vorschlägt.

►Artikel lesen

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -