Artikel zum Stichwort »Fünfschritt«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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1.3 Der methodische Fünfschritt

Der methodische Fünfschritt wird in allgemeiner Form erklärt. In der GdP wird eine besondere Fassung des Fünfschritts verwendet.

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2. Entstehung des Psychischen

Im 2. Kapitel wird die Entstehung des Psychischen aus dem vorpsychischen Leben erklärt.

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3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation

Mit der Entstehung des Psychischen ist die Grundlage für die Herausbildung neuer Vermittlungsfunktionen geschaffen worden: Orientierung, Emotionalität. Motivation, Kommunikation.

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3.1 Drei Formen der Orientierung

Die drei Orientierungsformen werden vorgestellt: Gradientenorientierung, Aussonderung/Identifizierung und Diskrimination/Gliederung.

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4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.

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4.1 Von der Festgelegtheit zur Lernfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.

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4.2 Subsidiäres Lernen im Rahmen der Festgelegtheit

Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.

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5. Hominini-Entwicklung

Mit dem Zurückgehen tropischer Regenwälder besteht für die Primaten in der Savanne ein völlig neuer Anpassungsdruck, der im dritten Fünfschritt den Ausgangspunkt zur Menschwerdung bildet.

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5.2 Zweck-Mittel-Umkehrung

Mit der Zweck-Mittel-Umkehrung werden Mittel nicht mehr einen singulären Zweck hergerichtet, sondern zweckunabhängig für den Fall, das ein entsprechender Bedarfsfall eintreten könnte. Die hergestellten Werkzeuge behalten auf diese Weise ihre Bedeutung und stehen allen Mitgliedern des Sozialverbandes für die Aktivitäten zur kollektiven Vorsorge zur Verfügung.

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5.3 Methodische Zwischenbemerkung

Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.

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