Artikel zum Stichwort »Funktionale Kategorialanalyse«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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5.3 Methodische Zwischenbemerkung

Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.

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6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)

Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.

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7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)

Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.

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8. Wechsel der Analyseebene

Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.

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10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)

Die gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit der individuellen Existenz und prinzipielle Möglichkeitsbeziehung zur Realität hat Konsequenzen für die psychischen Funktionen, die in diesem Kapitel in einer erneuten funktionalen Kategorialanalyse untersucht werden.

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