Artikel zum Stichwort »Subsidiäres Lernen«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse sind nicht in die gesellschaftliche Entwicklung einbezogen und bleiben unspezifisch-biosozial. Sie sind gleichwohl durch subsidiäres Lernen gesellschaftlich formierbar.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedeutung, Bedürfnisse, Funktionskreis, Funktionswechsel, Gesellschaft, Lebensgewinnung, Mittelbedeutung, Population, Primärbedeutung, Primärbedürfnisse, Subsidiäres Lernen, Vorsorge, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 28. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die elementaren Orientierungsfunktionen sind Grundlagen der sich entfaltenden menschlichen Wahrnehmung. Während die Gradientenorientierung und die Aussonderung/Identifizierung in die unspezifisch-menschlichen perzeptiven Grundlagen eingegangen und damit noch präsent sind, entwickelte sich die Diskrimination/Gliederung über die Ausfaltung der Lernfähigkeit zur spezifischen Form der menschlichen Wahrnehmung, in der sie vollständig aufging.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Autarkes Lernen, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Emotionalität, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Information, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Orientierung, Primärbedeutung, Realabstraktion, Selektive Differenzierung, Subsidiäres Lernen, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 21. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.
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Stichworte: Bedeutung, Bedeutungsverallgemeinerung, Dominanzwechsel, Entwicklungszug, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Kooperation, Kooperativität, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Ontogenese, Operatives Planen, Perzeptions-Operations-Koordination, Primärbedeutung, Primärbedürfnisse, Probieren/Beobachten, Realabstraktion, Sachintentionalität, Soziales Signallernen, Sozialintentionalität, Subsidiäres Lernen, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 19. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Die historisch-empirische Kategorialanalyse zeigte unterschiedliche Ebenen des Mensch-Welt-Verhältnisses auf, die eine Eigenevolution durchliefen. Vor aktualempirischer Forschung ist kategorial zu klären, um welche Ebene es geht und welche inhaltlichen Aussagen erreichbar sein können ohne durch Universalisierungen unzulässige Ebenenüberschreitungen vorzunehmen.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Bedeutungsstruktur, Bedürfnisse, Denken, Emotionalität, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Handlungsfähigkeit, Historische Empirie, Kategorialanalyse, Kategorie, Mensch-Welt-Verhältnis, Motivation, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Primärbedürfnisse, Standpunkt erster Person, Subsidiäres Lernen, Vergesellschaftung, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 19. März 2012 in 14. Forschung und Mitforschung
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