Artikel zum Stichwort »Bedeutung«
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Die drei Orientierungsformen werden vorgestellt: Gradientenorientierung, Aussonderung/Identifizierung und Diskrimination/Gliederung.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Ausführung, Aussonderung/Identifizierung, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Fünfschritt, Gradientenorientierung, Orientierung, Psychisches
Veröffentlicht am 25. Oktober 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Der Unterschied zwischen orientierenden und ausführenden Aktivitäten des Organismus wird erläutert.
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Stichworte: Analyse und Synthese, Ausführung, Aussonderung/Identifizierung, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Funktionskreis, Gradientenorientierung, Orientierung, Realabstraktion
Veröffentlicht am 1. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Die Bedeutung als Vermittlungsverhältnis zwischen Organismus und Umwelt und der Bedarf als Aktivitätsbereitschaft werden eingeführt.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Aktivitätsrelevanz, Aktualisierung, Ausführung, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Psychisches
Veröffentlicht am 8. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Die Emotionalität als Bewertung von Umweltgegebenheiten am Maßstab des eigenen Zustands, als Vermittlungsinstanz zwischen Orientierung und Ausführung, wird vorgestellt.
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Stichworte: Aktivitätsbereitschaft, Aktivitätsdeterminante, Aktualisierung, Ausführung, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Funktionswechsel, GdP, Lernfähigkeit, Neugier- und Explorationsverhalten, Organismus, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Population, Vorsorge
Veröffentlicht am 15. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Die Rolle der orientierungsleitenden Funktion der Emotionalität wird für die drei Orientierungsformen der Gradientenorientierung, der Aussonderung/Identifizierung und der Diskrimination/Gliederung erklärt.
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Stichworte: Ausführung, Aussonderung/Identifizierung, Bedarf, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Emotionalität, Frühform, Gradientenorientierung, Keimform, Orientierung, Vorsorge
Veröffentlicht am 22. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Kommunikation und Sozialstrukturen entstehen, sobald sich Individuen als soziale Bedeutungseinheiten erkennen können.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Gesellschaft, Individuum, Kommunikation, Lernfähigkeit, Mensch-Welt-Verhältnis, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 29. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
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Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Mit der Zweck-Mittel-Umkehrung werden Mittel nicht mehr einen singulären Zweck hergerichtet, sondern zweckunabhängig für den Fall, das ein entsprechender Bedarfsfall eintreten könnte. Die hergestellten Werkzeuge behalten auf diese Weise ihre Bedeutung und stehen allen Mitgliedern des Sozialverbandes für die Aktivitäten zur kollektiven Vorsorge zur Verfügung.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Antizipation, Bedarf, Bedeutung, Fünfschritt, GdP, Hominini, Lebensgewinnung, Mittel, Ontologisierung, Orientierungsbedeutung, Soziale Motivation, Vorsorge, Werkzeug, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 31. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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