Artikel zum Stichwort »Produktion«

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8.1 Gesellschaftliche Natur als Selektionsvorteil

Die gesellschaftliche Natur des Menschen setzt sich als biotische Entwicklung in der Evolution durch, weil sie einen Überlebensvorteil bot. Die dadurch möglich gewordenen gesellschaftlich-historische Entwicklung setzt die Phylogenese als Entwicklungsprinzip außer Kraft.

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8.4 Gesellschaftsformationen

Die historische bestimmte Gesellschaftsformation wird als weiterer Leitgesichtspunkt der Analyse eingeführt, wobei im wesentlichen die traditionelle marxistische Formationstheorie und Kapitalismusanalyse verwendet wird.

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9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)

Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.

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10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)

Die gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit der individuellen Existenz und prinzipielle Möglichkeitsbeziehung zur Realität hat Konsequenzen für die psychischen Funktionen, die in diesem Kapitel in einer erneuten funktionalen Kategorialanalyse untersucht werden.

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10.1 Wahrnehmung

In der spezifisch menschlichen Wahrnehmung wird die perzeptive Orientierung an stofflich-unmittelbaren Evidenzen auf operativer Ebene gegenüber der symbolischen Bedeutungserfassung zum verschwindenden Moment.

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12.1 Bedeutungsanalyse des Kapitalismus

Die allgemeine Analyse des Kapitalismus als antagonistische Klassengesellschaft wird in Bezug auf die Lebenslage und die Position konkretisiert.

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12.2 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 2)

In einem weiteren Exkurs wird die begonnene Kritik präzisiert. Aus der Einheit von Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung wird ein alternativer Interpretationsrahmen vorgeschlagen, der die bisherigen Grenzen überwindet und die Intention der GdP erhält.

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