Artikel zum Stichwort »Gesellschaftliche Natur des Menschen«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Die gesellschaftliche Natur des Menschen setzt sich als biotische Entwicklung in der Evolution durch, weil sie einen Überlebensvorteil bot. Die dadurch möglich gewordenen gesellschaftlich-historische Entwicklung setzt die Phylogenese als Entwicklungsprinzip außer Kraft.
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Stichworte: Dominanzwechsel, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Mensch-Welt-Verhältnis, Methodologie, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Produktion, Vorsorge
Veröffentlicht am 16. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.
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Stichworte: Arbeit, Arbeitsteilung, Dominanzwechsel, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Individuum, Inhaltliche Kategorialanalyse, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Lebensgewinnung, Mensch-Welt-Verhältnis, Objektiver Handlungszusammenhang, Phylogenese, Produktion, Reproduktion, Schrift, Sozialkooperation, Sozialverband, Vergesellschaftung
Veröffentlicht am 20. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Ausgehend von der entfalteten Handlungsfähigkeit werden entwicklungslogisch die erforderlichen Entwicklungsschritte ›absteigend‹ rekonstuiert, die den jeweils nächsten qualitativ neuen Entwicklungsschritt ermöglichten. Methodisch gewendet dienen die so gefundenen Entwicklungszüge als Rahmen für die ›aufsteigende‹ Kategorialanalyse der Ontogenese.
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Stichworte: Bedeutungsverallgemeinerung, Denkform, Entwicklungszug, Fünfschritt, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlungsfähigkeit, Individuum, Kategorialanalyse, Kategorie, Kind-Erwachsenen-Koordination, Lebensgewinnung, Lebenslage, Mittelbedeutung, Ontogenese, Phylogenese, Position, Unmittelbarkeitsüberschreitung, Vergesellschaftung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Die historisch-empirische Kategorialanalyse zeigte unterschiedliche Ebenen des Mensch-Welt-Verhältnisses auf, die eine Eigenevolution durchliefen. Vor aktualempirischer Forschung ist kategorial zu klären, um welche Ebene es geht und welche inhaltlichen Aussagen erreichbar sein können ohne durch Universalisierungen unzulässige Ebenenüberschreitungen vorzunehmen.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Bedeutungsstruktur, Bedürfnisse, Denken, Emotionalität, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Handlungsfähigkeit, Historische Empirie, Kategorialanalyse, Kategorie, Mensch-Welt-Verhältnis, Motivation, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Primärbedürfnisse, Standpunkt erster Person, Subsidiäres Lernen, Vergesellschaftung, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 19. März 2012 in 14. Forschung und Mitforschung
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