Artikel zum Stichwort »Aktivitätsdeterminante«

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3.1 Drei Formen der Orientierung

Die drei Orientierungsformen werden vorgestellt: Gradientenorientierung, Aussonderung/Identifizierung und Diskrimination/Gliederung.

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3.3 Bedeutung und Bedarf

Die Bedeutung als Vermittlungsverhältnis zwischen Organismus und Umwelt und der Bedarf als Aktivitätsbereitschaft werden eingeführt.

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3.4 Bedarf und Emotionalität

Die Emotionalität als Bewertung von Umweltgegebenheiten am Maßstab des eigenen Zustands, als Vermittlungsinstanz zwischen Orientierung und Ausführung, wird vorgestellt.

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3.6 Kommunikation und Sozialstrukturen

Kommunikation und Sozialstrukturen entstehen, sobald sich Individuen als soziale Bedeutungseinheiten erkennen können.

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4.1 Von der Festgelegtheit zur Lernfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.

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4.3 Autarkes Lernen und Motivation

Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.

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4.4 Individuelle Entwicklung in Sozialverbänden

Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.

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5.1 Sach- und Sozialintentionalität

Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.

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5.2 Zweck-Mittel-Umkehrung

Mit der Zweck-Mittel-Umkehrung werden Mittel nicht mehr einen singulären Zweck hergerichtet, sondern zweckunabhängig für den Fall, das ein entsprechender Bedarfsfall eintreten könnte. Die hergestellten Werkzeuge behalten auf diese Weise ihre Bedeutung und stehen allen Mitgliedern des Sozialverbandes für die Aktivitäten zur kollektiven Vorsorge zur Verfügung.

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6.1 Von gelernten Orientierungs- zu Mittelbedeutungen

Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.

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