Artikel zum Stichwort »Hominini«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Nach dem Funktionswechsel kann auch die Art des Merkmals selbst während der Individualentwicklung gelernt werden.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Artgedächtnis, Fünfschritt, Funktionsgrundlage, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Individualgedächtnis, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Naturgeschichtliche Rekonstruktion, Organismus
Veröffentlicht am 13. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Mit dem Zurückgehen tropischer Regenwälder besteht für die Primaten in der Savanne ein völlig neuer Anpassungsdruck, der im dritten Fünfschritt den Ausgangspunkt zur Menschwerdung bildet.
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Stichworte: Aufhebung, Fünfschritt, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Keimform, Lernfähigkeit, Mittel, Sozialverband
Veröffentlicht am 17. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Mit der Zweck-Mittel-Umkehrung werden Mittel nicht mehr einen singulären Zweck hergerichtet, sondern zweckunabhängig für den Fall, das ein entsprechender Bedarfsfall eintreten könnte. Die hergestellten Werkzeuge behalten auf diese Weise ihre Bedeutung und stehen allen Mitgliedern des Sozialverbandes für die Aktivitäten zur kollektiven Vorsorge zur Verfügung.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Antizipation, Bedarf, Bedeutung, Fünfschritt, GdP, Hominini, Lebensgewinnung, Mittel, Ontologisierung, Orientierungsbedeutung, Soziale Motivation, Vorsorge, Werkzeug, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 31. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Motivation, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 7. Februar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Sachintentionalität, Sozialintentionalität, Vorsorge
Veröffentlicht am 14. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Sprache entsteht aus den zu kommunizierenden kooperativen Anforderungen im Arbeitsprozess. Bereits vor der Herstellung sind die Notwendigkeiten als »praktische Begriffe« präsent, die lautlich kommuniziert werden und aus denen schließlich die Sprache entsteht.
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Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Bedeutung, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaft, Hominini, Information, Mittelbedeutung, Praktischer Begriff, Realabstraktion, Sozialkooperation, Sozialverband, Sprache, Symbolbedeutung, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 7. März 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Unter kooperativ-gesellschaftlichen Bedingungen müssen drei Bedingungen gegeben sein, damit es zu motivierten Aktivitäten kommt. Die antizipierte Verbesserung der Lebensqualität und der antizipierte Aufwand zur Erreichung der verbesserten Situation können einander eintgegenstehen und einen Motivationswiderspruch hervorrufen.
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Stichworte: Antizipation, Ausführung, Bedürfnisse, Denken, Dominanzwechsel, Emotionalität, Gesellschaft, Handlung, Hominini, Individuum, Kognition, Kooperativ-gesellschaftlich, Kooperative Zielkonstellationen, Mittel, Motivation, Motivationswiderspruch, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Orientierung, Soziale Motivation, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Vorsorge, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 2. Mai 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Phylogenese, Werkzeug
Veröffentlicht am 9. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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