Artikel zum Stichwort »Primärbedürfnisse«

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6.1 Von gelernten Orientierungs- zu Mittelbedeutungen

Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.

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6.2 Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse

Sexuelle Bedeutungen und Bedürfnisse sind nicht in die gesellschaftliche Entwicklung einbezogen und bleiben unspezifisch-biosozial. Sie sind gleichwohl durch subsidiäres Lernen gesellschaftlich formierbar.

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9.4 Bedürfnisse

Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.

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13.2 Vom sozialen Signallernen zur Sozialintentionalität

Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.

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14.7 Grundlagenforschung

Die historisch-empirische Kategorialanalyse zeigte unterschiedliche Ebenen des Mensch-Welt-Verhältnisses auf, die eine Eigenevolution durchliefen. Vor aktualempirischer Forschung ist kategorial zu klären, um welche Ebene es geht und welche inhaltlichen Aussagen erreichbar sein können ohne durch Universalisierungen unzulässige Ebenenüberschreitungen vorzunehmen.

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