Artikel zum Stichwort »Subjektiver Möglichkeitsraum«

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12.3 Restriktive und verallgemeinerte Handlungsfähigkeit

Die doppelte Möglichkeit, unter den bestehenden Bedingungen zu handeln oder die Verfügung über die Bedingungen des Handelns zu erweitern, wirft die Frage nach den Prämissen auf, unter denen es subjektiv funktional, also begründet ist, eine der beiden Möglichkeiten zu ergreifen. Die doppelte Möglichkeit unter kapitalistischen Bedingungen wird als restriktive oder verallgemeinerte Handlungsfähigkeit gefasst.

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12.5 Selbstfeindschaft und Unbewusstes

Beim Versuch die eigene Bedürfnisbefriedigung im Rahmen restriktiver Handlungsfähigkeit abzusichern, erzeugt und stützt das Individuum jene Verhältnisse, die seine Handlungsfähigkeit beschränken. Die darin liegende Selbstfeindschaft kann dem Individuum nicht bewusst sein, was der Ausgangspunkt der Entstehung eines dynamischen Unbewussten ist.

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12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

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12.7 Restriktive und verallgemeinerbare Emotionalität

Der emotionale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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13.7 Kindheit als Vergangenheit und Gegenwart des Erwachsenen

Die unumgehbare kindliche Beschränkung auf unmittelbare Lebenswelt sowie als unmittelbarkeitsfixierte deutende Weltsicht restriktiver Handlungsfähigkeit des Erwachsenen kann zu einer verschränkten Dynamik regressiver Bewältigungsweisen führen. Aktuelle Probleme können also immer auch eine ontogenetisch-biographische Dimension besitzen.

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14.4 Kritik, Reinterpretation, Weiterentwicklung

Die kritisch-psychologischen Kategorien sind ein Mittel, um den inhaltlichen Gehalt sowohl von wissenschaftlichen wie alltäglichen Vorbegriffen analysieren und ggf. reformulieren zu können. Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung sind die drei Schritte, die Holzkamp dazu vorschlägt.

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14.6 Möglichkeitsverallgemeinerung

Die Möglichkeitsverallgemeinerung verallgemeinert das jeweils eigene Verhältnis von Möglichkeiten und Behinderungen im individuellen Möglichkeitsraum zu einem Möglichkeitstyp, der in kontrolliert-exemplarischer Praxis überprüft wird.

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