Artikel zum Stichwort »Dominanzwechsel«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Der methodische Fünfschritt wird in allgemeiner Form erklärt. In der GdP wird eine besondere Fassung des Fünfschritts verwendet.
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Stichworte: Aufhebung, Dialektik, Dominanzwechsel, Frühform, Fünfschritt, Funktionswechsel, GdP, Genese, Keimform, Methode, Negation, Negation der Negation, Ontogenese, Phylogenese, Psychisches, Umschlag von Quantität in Qualität
Veröffentlicht am 20. September 2010 in 1. Die »Grundlegung der Psychologie«
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Der erste Fünfschritt in der GdP, die Herausbildung des signalvermittelten, psychischen Lebens aus dem vorpsychischen Leben, wird beschrieben.
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Stichworte: Dominanzwechsel, Funktionswechsel, Organismus, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Population, Psychisches
Veröffentlicht am 11. Oktober 2010 in 2. Entstehung des Psychischen
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Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Motivation, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 7. Februar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Sachintentionalität, Sozialintentionalität, Vorsorge
Veröffentlicht am 14. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Sprache entsteht aus den zu kommunizierenden kooperativen Anforderungen im Arbeitsprozess. Bereits vor der Herstellung sind die Notwendigkeiten als »praktische Begriffe« präsent, die lautlich kommuniziert werden und aus denen schließlich die Sprache entsteht.
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Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Bedeutung, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaft, Hominini, Information, Mittelbedeutung, Praktischer Begriff, Realabstraktion, Sozialkooperation, Sozialverband, Sprache, Symbolbedeutung, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 7. März 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Diskrimination/Gliederung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Funktional-historische Rekonstruktion, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Handlung, Kognition, Motivation, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Perzeptions-Operations-Koordination, Phylogenese, Psychisches, Wahrnehmungs-Handlungs-Zusammenhang, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 14. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Individueller physiologischer Speicher und gesellschaftlicher Speicher bilden eine übergreifende physiologisch-gesellschaftliche Speicher-Funktionseinheit. Das »Gehirn« kann nur in dieser übergreifenden Funktionseinheit begriffen werden.
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Stichworte: Aneignung, Angstbereitschaft, Arbeitsmittel, Autarkes Lernen, Bedeutung, Brauchbarkeits-Aspekt, Dominanzwechsel, Emotionalität, Funktionsgrundlage, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gesellschaftlicher Speicher, Handlung, Hergestelltheits-Aspekt, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Operation, Operatives Planen, Perzeption, Physiologischer Speicher, Praktischer Begriff, Probieren/Beobachten, Sekundäre Automatisierung, Sprache, Symbolbedeutung, Vergegenständlichung, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 18. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Unter kooperativ-gesellschaftlichen Bedingungen müssen drei Bedingungen gegeben sein, damit es zu motivierten Aktivitäten kommt. Die antizipierte Verbesserung der Lebensqualität und der antizipierte Aufwand zur Erreichung der verbesserten Situation können einander eintgegenstehen und einen Motivationswiderspruch hervorrufen.
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Stichworte: Antizipation, Ausführung, Bedürfnisse, Denken, Dominanzwechsel, Emotionalität, Gesellschaft, Handlung, Hominini, Individuum, Kognition, Kooperativ-gesellschaftlich, Kooperative Zielkonstellationen, Mittel, Motivation, Motivationswiderspruch, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Orientierung, Soziale Motivation, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Vorsorge, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 2. Mai 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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