Artikel zum Stichwort »Gesellschaftlich-historische Entwicklung«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Ein grober Überblick über die Kapitelstruktur in der GdP.
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Stichworte: Aktualempirie, Funktional-historische Rekonstruktion, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Kategorialanalyse, Methode, Methodologie, Ontogenese, Phylogenese, Psychisches
Veröffentlicht am 6. September 2010 in 1. Die »Grundlegung der Psychologie«
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Mit dem Zurückgehen tropischer Regenwälder besteht für die Primaten in der Savanne ein völlig neuer Anpassungsdruck, der im dritten Fünfschritt den Ausgangspunkt zur Menschwerdung bildet.
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Stichworte: Aufhebung, Fünfschritt, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Keimform, Lernfähigkeit, Mittel, Sozialverband
Veröffentlicht am 17. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Motivation, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 7. Februar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Sachintentionalität, Sozialintentionalität, Vorsorge
Veröffentlicht am 14. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die Analyseebene muss gewechselt werden, weil sich das phylogenetische Entwicklungsprinzip aufhebt und von der gesellschaftlich-historischen Entwicklung als neuem bestimmendem Entwicklungsmodus abgelöst wird. Der Dominanzwechsel wurde erst mit der Neolithischen Revolution vor ca. 10.000 Jahren und damit dem Beginn der kontinuierlichen Gesellschaftsgeschichte vollendet.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Phylogenese, Werkzeug
Veröffentlicht am 9. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die gesellschaftliche Natur des Menschen setzt sich als biotische Entwicklung in der Evolution durch, weil sie einen Überlebensvorteil bot. Die dadurch möglich gewordenen gesellschaftlich-historische Entwicklung setzt die Phylogenese als Entwicklungsprinzip außer Kraft.
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Stichworte: Dominanzwechsel, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Mensch-Welt-Verhältnis, Methodologie, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Produktion, Vorsorge
Veröffentlicht am 16. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.
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Stichworte: Bedürfnisse, Dialektik, Dominanzwechsel, Funktional-historische Rekonstruktion, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Individuum, Innere Einheit, Kategorie, Lebensgewinnung, Lernfähigkeit, Mensch-Welt-Verhältnis, Methode, Phylogenese, Population, Psychisches, Unmittelbarkeitsdurchbrechung, Vergesellschaftung, Vermittlungsbegriff, Vorbegriff
Veröffentlicht am 23. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.
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Stichworte: Arbeitsteilung, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Individuum, Lebenslage, Objektiver Handlungszusammenhang, Ontologisierung, Phylogenese, Position, Vergesellschaftung, Vorsorge
Veröffentlicht am 30. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.
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Stichworte: Arbeit, Arbeitsteilung, Dominanzwechsel, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Individuum, Inhaltliche Kategorialanalyse, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Lebensgewinnung, Mensch-Welt-Verhältnis, Objektiver Handlungszusammenhang, Phylogenese, Produktion, Reproduktion, Schrift, Sozialkooperation, Sozialverband, Vergesellschaftung
Veröffentlicht am 20. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der Schriftsprache entsteht ein überdauernder gesellschaftlicher Sprachspeicher, der eine neue Größenordung der Kumulation gesellschaftlicher Erfahrungen und Diskurse ermöglicht.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedeutung, Denkform, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftlicher Speicher, Kommunikation, Phylogenese, Physiologischer Speicher, Produktionsweise, Schrift, Sprache, Sprachlicher Speicher, Symbolbedeutung, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 27. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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