Artikel zum Stichwort »Sozialintentionalität«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Autarkes Lernen, Denken, Emotionalität, Jäger-Treiber-Beispiel, Kognition, Kontrollbedarf, Mittel, Orientierungsbedeutung, Probieren/Beobachten, Sach/Zeit-Relationen, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialer Werkzeuggebrauch, Sozialintentionalität, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 24. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Nach dem Funktionswechsel (Zweck-Mittel-Umkehrung) beginnt der Prozess der Herausbildung der gesellschaftlichen Natur des Menschen. Die Darstellung der Bedeutungs-Bedürfnis-Verhältnisse steht im Fokus der inhaltlichen Kategorialanalyse.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Phylogenese, Sachintentionalität, Sozialintentionalität, Vorsorge
Veröffentlicht am 14. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, Bedeutung, Bedürfnisse, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Hergestelltheits-Aspekt, Jäger-Treiber-Beispiel, Kontrollbedarf, Mittelbedeutung, Orientierungsbedeutung, Phylogenese, Primärbedürfnisse, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 21. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.
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Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Autarkes Lernen, Bedarf, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individualgedächtnis, Individuum, Kognition, Kooperation, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Kooperative Zielkonstellationen, Lebensgewinnung, Mittelbedeutung, Perzeptions-Operations-Koordination, Population, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Träger der Antizipationen, Vorsorge, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 4. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Interpersonale Beziehungen unter der Voraussetzung der Möglichkeitbeziehung sind zu differenzieren einmal zwischen Kooperation auf gesellschaftlicher und interpersonaler Ebene, dann zwischen Kooperation und Interaktion, schließlich über alles zwischen der operativen und handlungsbezogenen Ebene.
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Stichworte: Bedeutung, Dominanzwechsel, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Kooperation, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gründe, Handlung, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Interaktive Beziehung, Interpersonale Kooperation, Interpersonale Vereinzelung, Kategorie, Kooperation, Lebenslage, Möglichkeitsbeziehung, Operation, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Subjekt, Unmittelbare Kooperation
Veröffentlicht am 22. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.
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Stichworte: Bedeutung, Bedeutungsverallgemeinerung, Dominanzwechsel, Entwicklungszug, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Kooperation, Kooperativität, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Ontogenese, Operatives Planen, Perzeptions-Operations-Koordination, Primärbedeutung, Primärbedürfnisse, Probieren/Beobachten, Realabstraktion, Sachintentionalität, Soziales Signallernen, Sozialintentionalität, Subsidiäres Lernen, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 19. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Im zweiten Schritt des Entwicklungszuges der Bedeutungsverallgemeinerung überschreitet das Kind die Diskrepanz vom individuellen Machen zum gesellschaftlich-allgemeinen Gemachtsein-Zu der Dinge, allerdings noch beschränkt auf die Lebenswelt der unmittelbaren Kind-Erwachsenen-Koordination.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Brauchbarkeits-Aspekt, Denkform, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Hergestelltheits-Aspekt, Kapitalismus, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperation, Lebenslage, Mittel, Mittelbedeutung, Position, Probieren/Beobachten, Sozialintentionalität, Sprache, Unmittelbare Kooperation, Verallgemeinerter Anderer, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 26. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Sowohl auf dem Niveau des Probierens/Beobachtens bzw. des sozialen Signallernens wie der Sozialintentionalität entwickeln sich Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit.
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Stichworte: Aktivitätsbereitschaft, Aktualempirie, Bedeutungsverallgemeinerung, Herrschaft, Instrumentalisierung, Interaktive Beziehung, Kapitalismus, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperativität, Objektiver Handlungszusammenhang, Ontogenese, Probieren/Beobachten, Restriktive Handlungsfähigkeit, Selbstfeindschaft, Soziales Signallernen, Sozialintentionalität, Unbewusstes, Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit
Veröffentlicht am 2. Januar 2012 in 13. Individualentwicklung
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Mit dem Erreichen der Bedeutungsverallgemeinerung und Kooperativität im unmittelbaren Rahmen erweitert sich einerseits die kindliche Selbstbestimmung, andererseits ist das Kind von der fremdbestimmten Sicherstellung des unmittelbaren Kooperationskontexts durch die Erwachsenen abhängig.
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Stichworte: Bedeutungsverallgemeinerung, Entwicklungszug, Fremdbestimmung, Instrumentalisierung, Interaktive Beziehung, Interesse, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperation, Selbstbestimmung, Selbstfeindschaft, Sozialintentionalität, Unmittelbare Kooperation, Unmittelbarkeitsüberschreitung
Veröffentlicht am 9. Januar 2012 in 13. Individualentwicklung
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