Artikel zum Stichwort »Emotionalität«
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					Die Bedeutung als Vermittlungsverhältnis zwischen Organismus und Umwelt und der Bedarf als Aktivitätsbereitschaft werden eingeführt.
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				Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Aktivitätsrelevanz, Aktualisierung, Ausführung, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Psychisches
				Veröffentlicht am 8. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation 
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					Die Emotionalität als Bewertung von Umweltgegebenheiten am Maßstab des eigenen Zustands, als Vermittlungsinstanz zwischen Orientierung und Ausführung, wird vorgestellt.
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				Stichworte: Aktivitätsbereitschaft, Aktivitätsdeterminante, Aktualisierung, Ausführung, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Funktionswechsel, GdP, Lernfähigkeit, Neugier- und Explorationsverhalten, Organismus, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Population, Vorsorge
				Veröffentlicht am 15. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation 
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					Die Rolle der orientierungsleitenden Funktion der Emotionalität wird für die drei Orientierungsformen der Gradientenorientierung, der Aussonderung/Identifizierung und der Diskrimination/Gliederung erklärt.
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				Stichworte: Ausführung, Aussonderung/Identifizierung, Bedarf, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Emotionalität, Frühform, Gradientenorientierung, Keimform, Orientierung, Vorsorge
				Veröffentlicht am 22. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation 
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					Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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				Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
				Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit 
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					Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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				Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
				Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit 
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					Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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				Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
				Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit 
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					Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.
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				Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Autarkes Lernen, Denken, Emotionalität, Jäger-Treiber-Beispiel, Kognition, Kontrollbedarf, Mittel, Orientierungsbedeutung, Probieren/Beobachten, Sach/Zeit-Relationen, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialer Werkzeuggebrauch, Sozialintentionalität, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
				Veröffentlicht am 24. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung 
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					Im Unterschied zur GdP verfolgt die Einführung eine strikt logisch-chronologische Darstellung.
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				Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Hominini, Inhaltliche Kategorialanalyse, Motivation, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
				Veröffentlicht am 7. Februar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung 
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					Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.
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				Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, Bedeutung, Bedürfnisse, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Hergestelltheits-Aspekt, Jäger-Treiber-Beispiel, Kontrollbedarf, Mittelbedeutung, Orientierungsbedeutung, Phylogenese, Primärbedürfnisse, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
				Veröffentlicht am 21. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini) 
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					Die Entwicklung der kognitiven, emotionalen und motivationalen Funktionen des Psychischen wird im siebten Kapitel dargestellt.
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				Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Diskrimination/Gliederung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Funktional-historische Rekonstruktion, Funktionale Kategorialanalyse, Funktionswechsel, GdP, Gesellschaft, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Handlung, Kognition, Motivation, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Perzeptions-Operations-Koordination, Phylogenese, Psychisches, Wahrnehmungs-Handlungs-Zusammenhang, Zweck-Mittel-Umkehrung
				Veröffentlicht am 14. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini) 
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