Artikel zum Stichwort »Ontogenese«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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1.1 Die Kapitelstruktur

Ein grober Überblick über die Kapitelstruktur in der GdP.

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1.3 Der methodische Fünfschritt

Der methodische Fünfschritt wird in allgemeiner Form erklärt. In der GdP wird eine besondere Fassung des Fünfschritts verwendet.

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4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.

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12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

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13. Individualentwicklung

Die individuelle Entwicklung des einzelnen Menschen, die Ontogenese, ist Gegenstand dieses Hauptkapitels.

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13.1 Entwicklungszüge zum handlungsfähigen Individuum

Ausgehend von der entfalteten Handlungsfähigkeit werden entwicklungslogisch die erforderlichen Entwicklungsschritte ›absteigend‹ rekonstuiert, die den jeweils nächsten qualitativ neuen Entwicklungsschritt ermöglichten. Methodisch gewendet dienen die so gefundenen Entwicklungszüge als Rahmen für die ›aufsteigende‹ Kategorialanalyse der Ontogenese.

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13.2 Vom sozialen Signallernen zur Sozialintentionalität

Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.

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13.4 Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit

Sowohl auf dem Niveau des Probierens/Beobachtens bzw. des sozialen Signallernens wie der Sozialintentionalität entwickeln sich Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit.

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13.7 Kindheit als Vergangenheit und Gegenwart des Erwachsenen

Die unumgehbare kindliche Beschränkung auf unmittelbare Lebenswelt sowie als unmittelbarkeitsfixierte deutende Weltsicht restriktiver Handlungsfähigkeit des Erwachsenen kann zu einer verschränkten Dynamik regressiver Bewältigungsweisen führen. Aktuelle Probleme können also immer auch eine ontogenetisch-biographische Dimension besitzen.

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