Artikel zum Stichwort »Autarkes Lernen«
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Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
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Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Beim autarken Lernen ist die Lernfähigkeit gegenüber der Festgelegtheit dominant. Es entsteht die Motivation als gelernte Antizipation zukünftiger positiver emotionaler Wertungen, auf die eine Aktivitätenfolge hinführt und die deswegen »motiviert« ausgeführt wird.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Individualgedächtnis, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Neugier- und Explorationsverhalten, Sach/Zeit-Relationen, Selektive Differenzierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 27. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
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Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Autarkes Lernen, Denken, Emotionalität, Jäger-Treiber-Beispiel, Kognition, Kontrollbedarf, Mittel, Orientierungsbedeutung, Probieren/Beobachten, Sach/Zeit-Relationen, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialer Werkzeuggebrauch, Sozialintentionalität, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 24. Januar 2011 in 5. Hominini-Entwicklung
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Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angst, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, Bedeutung, Bedürfnisse, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Hergestelltheits-Aspekt, Jäger-Treiber-Beispiel, Kontrollbedarf, Mittelbedeutung, Orientierungsbedeutung, Phylogenese, Primärbedürfnisse, Sachintentionalität, Soziale Motivation, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Sozialverband, Vorsorge, Werkzeug
Veröffentlicht am 21. Februar 2011 in 6. Bedeutungen und Bedürfnisse (Hominini)
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Die elementaren Orientierungsfunktionen sind Grundlagen der sich entfaltenden menschlichen Wahrnehmung. Während die Gradientenorientierung und die Aussonderung/Identifizierung in die unspezifisch-menschlichen perzeptiven Grundlagen eingegangen und damit noch präsent sind, entwickelte sich die Diskrimination/Gliederung über die Ausfaltung der Lernfähigkeit zur spezifischen Form der menschlichen Wahrnehmung, in der sie vollständig aufging.
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Stichworte: Aktualempirie, Aussonderung/Identifizierung, Autarkes Lernen, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Emotionalität, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gradientenorientierung, Information, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Orientierung, Primärbedeutung, Realabstraktion, Selektive Differenzierung, Subsidiäres Lernen, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 21. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Das Denken entsteht aus autark gelernten Antizipationen und einer neuen Qualität rückgekoppelter Orientierungs-Aktivitäts-Koordinationen wie das »Prüfen« und das »Probieren/Beobachten«. Hypothesen über Effekte manipulativer Einwirkungen auf Dinge werden überprüft, emotional gewertet und in ihrem Ergebnis im Individualgedächtnis gespeichert.
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Stichworte: Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Denken, Emotionalität, Individualgedächtnis, Individuum, Motivation, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Orientierungsbedeutung, Probieren/Beobachten, Prüfen, Sach/Zeit-Relationen, Sekundäre Automatisierung
Veröffentlicht am 28. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.
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Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Autarkes Lernen, Bedarf, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individualgedächtnis, Individuum, Kognition, Kooperation, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Kooperative Zielkonstellationen, Lebensgewinnung, Mittelbedeutung, Perzeptions-Operations-Koordination, Population, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Träger der Antizipationen, Vorsorge, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 4. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.
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Stichworte: Aneignung, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individuum, Jäger-Treiber-Beispiel, Kooperation, Kooperative Zielkonstellationen, Mittelbedeutung, Neugier- und Explorationsverhalten, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Operatives Planen, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Orientierungsbedeutung, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Praktischer Begriff, Probieren/Beobachten, Prüfen, Sozialkoordination, Vergegenständlichung, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 11. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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Individueller physiologischer Speicher und gesellschaftlicher Speicher bilden eine übergreifende physiologisch-gesellschaftliche Speicher-Funktionseinheit. Das »Gehirn« kann nur in dieser übergreifenden Funktionseinheit begriffen werden.
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Stichworte: Aneignung, Angstbereitschaft, Arbeitsmittel, Autarkes Lernen, Bedeutung, Brauchbarkeits-Aspekt, Dominanzwechsel, Emotionalität, Funktionsgrundlage, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gesellschaftlicher Speicher, Handlung, Hergestelltheits-Aspekt, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Operation, Operatives Planen, Perzeption, Physiologischer Speicher, Praktischer Begriff, Probieren/Beobachten, Sekundäre Automatisierung, Sprache, Symbolbedeutung, Vergegenständlichung, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 18. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
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