Artikel zum Stichwort »Sozialkoordination«

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5.1 Sach- und Sozialintentionalität

Mit der Sachintentionalität und Sozialintentionalität entwickelt sich eine neue Qualität der Umweltkontrolle, die geleitet durch die soziale Motivation die kollektiven Aktivitäten in der Sozialkoordination so organisiert, dass primäre Bedarfsspannungen vorsorgend vermieden werden.

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6.1 Von gelernten Orientierungs- zu Mittelbedeutungen

Aus der Ad-Hoc-Koordination der sozialen Aktivitäten entwickelt sich die Arbeitsteilung in der Sozialkooperation. Gelernte Orientierungsbedeutungen werden damit zu Mittelbedeutungen, und die primären Bedürfnisse richten sich zunehmend auf die vorsorgende Absicherung vor möglichen bedrohlichen Situationen.

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7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

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7.4 Operationen, Handlungen und Kooperation

Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.

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7.7 Drei Bedingungen der Motivation

Unter kooperativ-gesellschaftlichen Bedingungen müssen drei Bedingungen gegeben sein, damit es zu motivierten Aktivitäten kommt. Die antizipierte Verbesserung der Lebensqualität und der antizipierte Aufwand zur Erreichung der verbesserten Situation können einander eintgegenstehen und einen Motivationswiderspruch hervorrufen.

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9.3 Bewusstsein und Subjektivität

Mit der Möglichkeitsbeziehung zur gesellschaftlichen Realität entsteht auch das Bewusstsein aus der Entlastung vom unmittelbaren Agieren und dem Entstehen einer erkennenden Distanz zu den Handlungsmöglichkeiten.

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