Artikel zum Stichwort »Bedürfnisse«

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10.3 Motivation und Zwang

Unter Bedingungen der gesellschaftlichen Vermitteltheit wird auch der Zusammenhang von Motivationsbedingungen und Handeln problematisch. Handeln kann jetzt trotz vorliegender Bedingungen unterbleiben oder trotz fehlender Bedingungen dennoch als Handeln unter Zwang erfolgen.

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10.5 Individuelle Geschichte und Lebensperspektive

Die individuelle Geschichte und Lebensperspektive entfaltet sich entlang der drei Dimensionen Potenzialität/Faktizität, situationale/personale Befindlichkeit und Phänomenal-/Realbiographie.

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11.1 Das Apriori der Individualwissenschaft

Das Apriori der Individualwissenschaft besagt, dass der Mensch sich nicht bewusst schaden könne. Handlungen können zwar objektiven Lebensinteressen widersprechen, nicht aber den menschlichen Bedürfnissen und Lebensinteressen, wie sie das Individuum als seine Situation erfährt.

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11.2 Selbstverständigung und Prämissen

Prämissen sind die personalen Lebensbedingungen wie sie das Individuum in seiner Position und Lebenslage erfährt und zur Grundlage seiner Handlungsgründe macht. Das Verständlich-Machen der Handlungen durch Aufklären der Prämissen ermöglicht die soziale Selbstverständigung.

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11.3 Doppelte Möglichkeit

Unter Bedingungen zu handeln oder die Bedingungen des Handelns zu verändern wird doppelte Möglichkeit genannt.

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12.1 Bedeutungsanalyse des Kapitalismus

Die allgemeine Analyse des Kapitalismus als antagonistische Klassengesellschaft wird in Bezug auf die Lebenslage und die Position konkretisiert.

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12.2 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 2)

In einem weiteren Exkurs wird die begonnene Kritik präzisiert. Aus der Einheit von Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung wird ein alternativer Interpretationsrahmen vorgeschlagen, der die bisherigen Grenzen überwindet und die Intention der GdP erhält.

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12.7 Restriktive und verallgemeinerbare Emotionalität

Der emotionale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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14.6 Möglichkeitsverallgemeinerung

Die Möglichkeitsverallgemeinerung verallgemeinert das jeweils eigene Verhältnis von Möglichkeiten und Behinderungen im individuellen Möglichkeitsraum zu einem Möglichkeitstyp, der in kontrolliert-exemplarischer Praxis überprüft wird.

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