Artikel zum Stichwort »Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit«

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12.2 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 2)

In einem weiteren Exkurs wird die begonnene Kritik präzisiert. Aus der Einheit von Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung wird ein alternativer Interpretationsrahmen vorgeschlagen, der die bisherigen Grenzen überwindet und die Intention der GdP erhält.

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12.3 Restriktive und verallgemeinerte Handlungsfähigkeit

Die doppelte Möglichkeit, unter den bestehenden Bedingungen zu handeln oder die Verfügung über die Bedingungen des Handelns zu erweitern, wirft die Frage nach den Prämissen auf, unter denen es subjektiv funktional, also begründet ist, eine der beiden Möglichkeiten zu ergreifen. Die doppelte Möglichkeit unter kapitalistischen Bedingungen wird als restriktive oder verallgemeinerte Handlungsfähigkeit gefasst.

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12.4 Instrumentalität und Intersubjektivität

Interpersonale Beziehungen restriktiver Handlungsfähigkeit basieren auf der wechselseitigen Instrumentalisierung. Im Rahmen verallgemeinerter Handlungsfähigkeit sind intersubjektive Beziehungen die Alternative in der Perspektive der Durchsetzung von Selbstbestimmung gegen herrschende Partialinteressen.

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12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

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12.7 Restriktive und verallgemeinerbare Emotionalität

Der emotionale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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13.4 Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit

Sowohl auf dem Niveau des Probierens/Beobachtens bzw. des sozialen Signallernens wie der Sozialintentionalität entwickeln sich Vorformen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeit.

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13.6 Entwicklungszug der Unmittelbarkeitsüberschreitung

Die Überschreitung der familialen/häuslichen Unmittelbarkeit bietet für den Heranwachsenen neue Möglichkeiten der Selbstbestimmung. Gleichzeitig legen die gesellschaftlichen Anforderungen die Entwicklung in eine fremdbestimmte Erwachsenen-Existenz in der kapitalistischen Gesellschaft nahe.

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13.7 Kindheit als Vergangenheit und Gegenwart des Erwachsenen

Die unumgehbare kindliche Beschränkung auf unmittelbare Lebenswelt sowie als unmittelbarkeitsfixierte deutende Weltsicht restriktiver Handlungsfähigkeit des Erwachsenen kann zu einer verschränkten Dynamik regressiver Bewältigungsweisen führen. Aktuelle Probleme können also immer auch eine ontogenetisch-biographische Dimension besitzen.

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