Artikel zum Stichwort »Bedeutung«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Mit der Durchsetzung der gesamtgesellschaftlichen Vermitteltheit der individuellen Existenz sind gesellschaftliche Handlungsnotwendigkeiten individuell nurmehr Handlungsmöglichkeiten.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Bedeutung, Dominanzwechsel, Freiheit, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Lebenslage, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang, Position, Produktionsweise, Sozialkooperation
Veröffentlicht am 4. Juli 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.
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Stichworte: Angstbereitschaft, Arbeit, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Befindlichkeit, Bewusstsein, Emotionalität, Erkenntnis, Fremdbestimmung, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Kommunismus, Kontrollbedarf, Lebenslage, Lernfähigkeit, Möglichkeitsbeziehung, Phylogenese, Position, Primärbedürfnisse, Produktive Bedürfnisse, Sinnlich-vitale Bedürfnisse, Sozialkooperation, Unmittelbare Kooperation, Vorsorge
Veröffentlicht am 18. Juli 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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In der spezifisch menschlichen Wahrnehmung wird die perzeptive Orientierung an stofflich-unmittelbaren Evidenzen auf operativer Ebene gegenüber der symbolischen Bedeutungserfassung zum verschwindenden Moment.
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Stichworte: Bedeutung, Gegenstandsbedeutung, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Handlung, Individuum, Operation, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Produktion, Sprache, Symbolbedeutung, Unmittelbarkeitsdurchbrechung, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 1. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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Mit der Möglichkeitsbeziehung zu den Lebensbedingungen ist die emotionale Handlungsbereitschaft dem Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern nurmehr subjektive Handlungsmöglichkeit. Die Wertungfunktion der Emotionalität kann vom Individuum nun bewusst als Mittel seines Denkens eingesetzt werden. Damit gewinnt die Emotionalität eine erkenntnisleitende Qualität.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Befindlichkeit, Bewusstes Verhalten-Zu, Denken, Denkform, Emotionalität, Erkenntnis, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Handlungsmöglichkeit, Lebensgewinnung, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang
Veröffentlicht am 8. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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Interpersonale Beziehungen unter der Voraussetzung der Möglichkeitbeziehung sind zu differenzieren einmal zwischen Kooperation auf gesellschaftlicher und interpersonaler Ebene, dann zwischen Kooperation und Interaktion, schließlich über alles zwischen der operativen und handlungsbezogenen Ebene.
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Stichworte: Bedeutung, Dominanzwechsel, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Kooperation, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gründe, Handlung, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Interaktive Beziehung, Interpersonale Kooperation, Interpersonale Vereinzelung, Kategorie, Kooperation, Lebenslage, Möglichkeitsbeziehung, Operation, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Subjekt, Unmittelbare Kooperation
Veröffentlicht am 22. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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Der neue Vermittlungsbegriff zur Fassung des Verhältnisses von objektiven Bedingungen und subjektiver Realisierung auf der Seite des Individuums ist der der subjektiven Handlungsgründe, oder kurz: Gründe.
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Stichworte: Bedeutung, Freiheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gründe, Handlung, Individuum, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang, Situation, Subjektive Handlungsgründe, Vermittlungsbegriff
Veröffentlicht am 5. September 2011 in 11. Subjektive Handlungsgründe
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Prämissen sind die personalen Lebensbedingungen wie sie das Individuum in seiner Position und Lebenslage erfährt und zur Grundlage seiner Handlungsgründe macht. Das Verständlich-Machen der Handlungen durch Aufklären der Prämissen ermöglicht die soziale Selbstverständigung.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Befindlichkeit, Denken, Emotionalität, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Gründe, Handlung, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Intersubjektivität, Lebenslage, Motivation, Objektiver Handlungszusammenhang, Phänomenalbiographie, Position, Prämissen, Realbiographie, Selbstverständigung, Situation, Subjektive Handlungsgründe, Verallgemeinerter Anderer, Zwang
Veröffentlicht am 19. September 2011 in 11. Subjektive Handlungsgründe
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Das Probieren/Beobachten ist der Ausgangspunkt zur Entwicklung des sozialen Signallernens, das widerum die Voraussetzung für die Entwicklung des interpersonalen Sozialintentionalität als erstem Moment der Bedeutungsverallgemeinerung bildet.
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Stichworte: Bedeutung, Bedeutungsverallgemeinerung, Dominanzwechsel, Entwicklungszug, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Kooperation, Kooperativität, Lernfähigkeit, Mittelbedeutung, Ontogenese, Operatives Planen, Perzeptions-Operations-Koordination, Primärbedeutung, Primärbedürfnisse, Probieren/Beobachten, Realabstraktion, Sachintentionalität, Soziales Signallernen, Sozialintentionalität, Subsidiäres Lernen, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 19. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Im zweiten Schritt des Entwicklungszuges der Bedeutungsverallgemeinerung überschreitet das Kind die Diskrepanz vom individuellen Machen zum gesellschaftlich-allgemeinen Gemachtsein-Zu der Dinge, allerdings noch beschränkt auf die Lebenswelt der unmittelbaren Kind-Erwachsenen-Koordination.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Brauchbarkeits-Aspekt, Denkform, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Hergestelltheits-Aspekt, Kapitalismus, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperation, Lebenslage, Mittel, Mittelbedeutung, Position, Probieren/Beobachten, Sozialintentionalität, Sprache, Unmittelbare Kooperation, Verallgemeinerter Anderer, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 26. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Die Überschreitung der familialen/häuslichen Unmittelbarkeit bietet für den Heranwachsenen neue Möglichkeiten der Selbstbestimmung. Gleichzeitig legen die gesellschaftlichen Anforderungen die Entwicklung in eine fremdbestimmte Erwachsenen-Existenz in der kapitalistischen Gesellschaft nahe.
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Stichworte: Aktualempirie, Bedeutung, Bedeutungsverallgemeinerung, Brauchbarkeits-Aspekt, Erziehung, Fremdbestimmung, GdP, Gesellschaft, Handlung, Intersubjektivität, Kapitalismus, Kategorie, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperativität, Lebenslage, Restriktive Handlungsfähigkeit, Selbstbestimmung, Subjektive Handlungsgründe, Unmittelbare Kooperation, Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit
Veröffentlicht am 16. Januar 2012 in 13. Individualentwicklung
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