Artikel zum Stichwort »Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

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1.1 Die Kapitelstruktur

Ein grober Überblick über die Kapitelstruktur in der GdP.

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8.2 Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit

Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.

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8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

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9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)

Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.

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9.2 Handlungsmöglichkeit und Handlungsfähigkeit

Mit der Durchsetzung der gesamtgesellschaftlichen Vermitteltheit der individuellen Existenz sind gesellschaftliche Handlungsnotwendigkeiten individuell nurmehr Handlungsmöglichkeiten.

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9.4 Bedürfnisse

Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.

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10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)

Die gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit der individuellen Existenz und prinzipielle Möglichkeitsbeziehung zur Realität hat Konsequenzen für die psychischen Funktionen, die in diesem Kapitel in einer erneuten funktionalen Kategorialanalyse untersucht werden.

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10.1 Wahrnehmung

In der spezifisch menschlichen Wahrnehmung wird die perzeptive Orientierung an stofflich-unmittelbaren Evidenzen auf operativer Ebene gegenüber der symbolischen Bedeutungserfassung zum verschwindenden Moment.

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10.3 Motivation und Zwang

Unter Bedingungen der gesellschaftlichen Vermitteltheit wird auch der Zusammenhang von Motivationsbedingungen und Handeln problematisch. Handeln kann jetzt trotz vorliegender Bedingungen unterbleiben oder trotz fehlender Bedingungen dennoch als Handeln unter Zwang erfolgen.

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11.3 Doppelte Möglichkeit

Unter Bedingungen zu handeln oder die Bedingungen des Handelns zu verändern wird doppelte Möglichkeit genannt.

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