Artikel zum Stichwort »Gesellschaft«
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Der neue Vermittlungsbegriff zur Fassung des Verhältnisses von objektiven Bedingungen und subjektiver Realisierung auf der Seite des Individuums ist der der subjektiven Handlungsgründe, oder kurz: Gründe.
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Stichworte: Bedeutung, Freiheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gründe, Handlung, Individuum, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang, Situation, Subjektive Handlungsgründe, Vermittlungsbegriff
Veröffentlicht am 5. September 2011 in 11. Subjektive Handlungsgründe
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Das Apriori der Individualwissenschaft besagt, dass der Mensch sich nicht bewusst schaden könne. Handlungen können zwar objektiven Lebensinteressen widersprechen, nicht aber den menschlichen Bedürfnissen und Lebensinteressen, wie sie das Individuum als seine Situation erfährt.
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Stichworte: Apriori der Individualwissenschaft, Bedürfnisse, Denken, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Kategorie, Objektiver Handlungszusammenhang, Phänomenalbiographie, Produktive Bedürfnisse, Realbiographie, Sinnlich-vitale Bedürfnisse, Situation, Subjektive Funktionalität, Subjektive Handlungsgründe, Unbewusstes, Vorsorge
Veröffentlicht am 12. September 2011 in 11. Subjektive Handlungsgründe
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Holzkamp formuliert fünf Niveaus der Kategorienbildung, wobei drei davon im engeren Sinne individualwissenschaftlich sind: erstens die Bedeutungs-, Handlungs- und Denkstrukturen, zweitens die Prämissen und Gründe und drittens die psychischen Dimensionen.
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Stichworte: Antagonismus, Denken, Erkenntnis, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gründe, Kapitalismus, Kategorie, Klasse, Lebenslage, Motivation, Objektiver Handlungszusammenhang, Position, Prämissen, Produktionsweise
Veröffentlicht am 3. Oktober 2011 in 12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus
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In einem weiteren Exkurs wird die begonnene Kritik präzisiert. Aus der Einheit von Kritik, Reinterpretation und Weiterentwicklung wird ein alternativer Interpretationsrahmen vorgeschlagen, der die bisherigen Grenzen überwindet und die Intention der GdP erhält.
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Stichworte: Allgemeininteresse, Antagonismus, Arbeit, Arbeiter, Arbeiterklasse, Aufhebung, Ausbeutung, Bedürfnisse, Doppelte Funktionalität, Fetischismus, GdP, Gebrauchswert, Gesellschaft, Herrschaft, Interesse, Kapital, Kapitalismus, Kapitalist, Klasse, Marxismus, Partialinteresse, Produktion, Situation, Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit, Vorsorge, Warenform, Wert
Veröffentlicht am 17. Oktober 2011 in 12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus
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Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.
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Stichworte: Aktualempirie, Antagonismus, Autarkes Lernen, Bedürfnisse, Gegenmacht, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Gründe, Herrschaft, Innerer Zwang, Interesse, Kapitalismus, Kategorie, Klasse, Lebenslage, Macht, Motivation, Phänomenalbiographie, Position, Restriktive Emotionalität, Restriktive Handlungsfähigkeit, Selbstfeindschaft, Selbstverständigung, Situation, Unbewusstes, Verallgemeinerbare Emotionalität, Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit, Vorsorge
Veröffentlicht am 28. November 2011 in 12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus
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Ausgehend von der entfalteten Handlungsfähigkeit werden entwicklungslogisch die erforderlichen Entwicklungsschritte ›absteigend‹ rekonstuiert, die den jeweils nächsten qualitativ neuen Entwicklungsschritt ermöglichten. Methodisch gewendet dienen die so gefundenen Entwicklungszüge als Rahmen für die ›aufsteigende‹ Kategorialanalyse der Ontogenese.
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Stichworte: Bedeutungsverallgemeinerung, Denkform, Entwicklungszug, Fünfschritt, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlungsfähigkeit, Individuum, Kategorialanalyse, Kategorie, Kind-Erwachsenen-Koordination, Lebensgewinnung, Lebenslage, Mittelbedeutung, Ontogenese, Phylogenese, Position, Unmittelbarkeitsüberschreitung, Vergesellschaftung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 12. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Im zweiten Schritt des Entwicklungszuges der Bedeutungsverallgemeinerung überschreitet das Kind die Diskrepanz vom individuellen Machen zum gesellschaftlich-allgemeinen Gemachtsein-Zu der Dinge, allerdings noch beschränkt auf die Lebenswelt der unmittelbaren Kind-Erwachsenen-Koordination.
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Stichworte: Aufhebung, Bedeutung, Brauchbarkeits-Aspekt, Denkform, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Hergestelltheits-Aspekt, Kapitalismus, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperation, Lebenslage, Mittel, Mittelbedeutung, Position, Probieren/Beobachten, Sozialintentionalität, Sprache, Unmittelbare Kooperation, Verallgemeinerter Anderer, Verallgemeinertes-Gemachtsein-Zu
Veröffentlicht am 26. Dezember 2011 in 13. Individualentwicklung
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Die Überschreitung der familialen/häuslichen Unmittelbarkeit bietet für den Heranwachsenen neue Möglichkeiten der Selbstbestimmung. Gleichzeitig legen die gesellschaftlichen Anforderungen die Entwicklung in eine fremdbestimmte Erwachsenen-Existenz in der kapitalistischen Gesellschaft nahe.
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Stichworte: Aktualempirie, Bedeutung, Bedeutungsverallgemeinerung, Brauchbarkeits-Aspekt, Erziehung, Fremdbestimmung, GdP, Gesellschaft, Handlung, Intersubjektivität, Kapitalismus, Kategorie, Kind-Erwachsenen-Koordination, Kooperativität, Lebenslage, Restriktive Handlungsfähigkeit, Selbstbestimmung, Subjektive Handlungsgründe, Unmittelbare Kooperation, Verallgemeinerte Handlungsfähigkeit
Veröffentlicht am 16. Januar 2012 in 13. Individualentwicklung
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