Artikel zum Stichwort »Gesellschaftliche Zielkonstellationen«

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7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

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7.4 Operationen, Handlungen und Kooperation

Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.

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7.6 Denken von Handlungszusammenhängen

Das Denken des objektiven Handlungszusammenhang besitzt drei Teilzusammenhänge: (1) Art und Weise des Stoffwechsels mit der (äußeren) Natur, (2) Arbeitsteilung, Arbeitsorganisation und individueller Beitrag, (3) allgemeine Vorsorge und individuelle Existenzsicherung.

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8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

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10.3 Motivation und Zwang

Unter Bedingungen der gesellschaftlichen Vermitteltheit wird auch der Zusammenhang von Motivationsbedingungen und Handeln problematisch. Handeln kann jetzt trotz vorliegender Bedingungen unterbleiben oder trotz fehlender Bedingungen dennoch als Handeln unter Zwang erfolgen.

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11.2 Selbstverständigung und Prämissen

Prämissen sind die personalen Lebensbedingungen wie sie das Individuum in seiner Position und Lebenslage erfährt und zur Grundlage seiner Handlungsgründe macht. Das Verständlich-Machen der Handlungen durch Aufklären der Prämissen ermöglicht die soziale Selbstverständigung.

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12.6 Deuten und Begreifen

Die Aspekte der Denkweisen restriktiver und verallgemeinerter Handlungsfähigkeiten werden dargestellt.

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12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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