Artikel zum Stichwort »Individuum«

(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)

Artikel drucken

3.6 Kommunikation und Sozialstrukturen

Kommunikation und Sozialstrukturen entstehen, sobald sich Individuen als soziale Bedeutungseinheiten erkennen können.

►Artikel lesen

Artikel drucken

4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit

Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.

►Artikel lesen

Artikel drucken

4.2 Subsidiäres Lernen im Rahmen der Festgelegtheit

Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

4.4 Individuelle Entwicklung in Sozialverbänden

Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.

►Artikel lesen

Artikel drucken

7.2 Evolutionäre Grundlagen des Denkens

Das Denken entsteht aus autark gelernten Antizipationen und einer neuen Qualität rückgekoppelter Orientierungs-Aktivitäts-Koordinationen wie das »Prüfen« und das »Probieren/Beobachten«. Hypothesen über Effekte manipulativer Einwirkungen auf Dinge werden überprüft, emotional gewertet und in ihrem Ergebnis im Individualgedächtnis gespeichert.

►Artikel lesen

Artikel drucken

7.3 Kooperativ-gesellschaftliche Zielkonstellationen

Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.

►Artikel lesen

Artikel drucken

7.4 Operationen, Handlungen und Kooperation

Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

7.7 Drei Bedingungen der Motivation

Unter kooperativ-gesellschaftlichen Bedingungen müssen drei Bedingungen gegeben sein, damit es zu motivierten Aktivitäten kommt. Die antizipierte Verbesserung der Lebensqualität und der antizipierte Aufwand zur Erreichung der verbesserten Situation können einander eintgegenstehen und einen Motivationswiderspruch hervorrufen.

►Artikel lesen

Artikel drucken

8.2 Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit

Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.

►Artikel lesen

Artikel drucken

8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

►Artikel lesen

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -