Artikel zum Stichwort »Individuum«
(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Kommunikation und Sozialstrukturen entstehen, sobald sich Individuen als soziale Bedeutungseinheiten erkennen können.
►Artikel lesen
Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Bedeutung, Diskrimination/Gliederung, Gesellschaft, Individuum, Kommunikation, Lernfähigkeit, Mensch-Welt-Verhältnis, Organismus-Umwelt-Verhältnis, Orientierung, Sozialverband
Veröffentlicht am 29. November 2010 in 3. Orientierung, Emotionalität, Kommunikation
|
2 Kommentare »
Die Lernfähigkeit entwickelt sich aus der Modifikabilität, der Variabilität eines festgelegten Merkmals. Dies geschieht dann, wenn die Variationsbreite der festgelegten Aktivitäten in einer zunehmend differenzierten Umwelt nicht mehr ausreicht.
►Artikel lesen
Stichworte: Fünfschritt, Individuum, Lernfähigkeit, Modifikabilität, Ontogenese, Organismus
Veröffentlicht am 6. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
|
2 Kommentare »
Festgelegtheit und Lernfähigkeit sind kein Gegensatz, sondern ein Verhältnis. Ist in diesem Verhältnis die Festgelegtheit noch dominant, so handelt es sich um subsidiäres Lernen.
►Artikel lesen
Stichworte: Autarkes Lernen, Bedeutung, Dominanzwechsel, Emotionalität, Fünfschritt, Habituation, Individualgedächtnis, Individuum, Lernfähigkeit, Organismus, Selektive Differenzierung, Selektive Fixierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen
Veröffentlicht am 20. Dezember 2010 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
|
Keine Kommentare »
Sozialverbände sichern die Nachteile des autarken Lernens der Offenheit und Unsicherheit ab und ermöglichen die Entstehung einer gesonderten Jugendphase.
►Artikel lesen
Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Angstbereitschaft, Antizipation, Autarkes Lernen, Bedarf, Bedeutung, Emotionalität, Individuum, Kommunikation, Kontrollbedarf, Lernfähigkeit, Motivation, Sekundäre Automatisierung, Sozialverband, Subsidiäres Lernen, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 3. Januar 2011 in 4. Lern- und Entwicklungsfähigkeit
|
Keine Kommentare »
Das Denken entsteht aus autark gelernten Antizipationen und einer neuen Qualität rückgekoppelter Orientierungs-Aktivitäts-Koordinationen wie das »Prüfen« und das »Probieren/Beobachten«. Hypothesen über Effekte manipulativer Einwirkungen auf Dinge werden überprüft, emotional gewertet und in ihrem Ergebnis im Individualgedächtnis gespeichert.
►Artikel lesen
Stichworte: Antizipation, Autarkes Lernen, Bedeutung, Denken, Emotionalität, Individualgedächtnis, Individuum, Motivation, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Orientierungsbedeutung, Probieren/Beobachten, Prüfen, Sach/Zeit-Relationen, Sekundäre Automatisierung
Veröffentlicht am 28. März 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
|
Keine Kommentare »
Durch den Einsatz von Arbeitsmitteln bei der vorsorgenden Schaffung der Lebensbedingungen werden zunehmend jene Mittelbedeutungen vergegenständlicht, die die durchschnittlichen Handlungsnotwendigkeiten und damit die kooperativ-gesellschaftlichen Zielkonstellationen repräsentieren.
►Artikel lesen
Stichworte: Antizipation, Arbeitsmittel, Autarkes Lernen, Bedarf, Brauchbarkeits-Aspekt, Emotionalität, Funktionswechsel, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individualgedächtnis, Individuum, Kognition, Kooperation, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Kooperative Zielkonstellationen, Lebensgewinnung, Mittelbedeutung, Perzeptions-Operations-Koordination, Population, Sozialintentionalität, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Träger der Antizipationen, Vorsorge, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 4. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
|
2 Kommentare »
Operationen sind Untereinheiten der Handlungen, die gesellschaftliche Zielkonstellationen realisieren. Operationen sind aber weder durch Handlungen unmittelbar strukturiert, noch konstituieren umgekehrt Operationen die individuellen Handlungen.
►Artikel lesen
Stichworte: Aneignung, Antizipation, Arbeitsmittel, Arbeitsteilung, Autarkes Lernen, GdP, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Handlung, Individuum, Jäger-Treiber-Beispiel, Kooperation, Kooperative Zielkonstellationen, Mittelbedeutung, Neugier- und Explorationsverhalten, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Operatives Planen, Orientierung, Orientierungs-Aktivitäts-Koordination, Orientierungsbedeutung, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Praktischer Begriff, Probieren/Beobachten, Prüfen, Sozialkoordination, Vergegenständlichung, Wahrnehmung, Zweck-Mittel-Umkehrung
Veröffentlicht am 11. April 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
|
2 Kommentare »
Unter kooperativ-gesellschaftlichen Bedingungen müssen drei Bedingungen gegeben sein, damit es zu motivierten Aktivitäten kommt. Die antizipierte Verbesserung der Lebensqualität und der antizipierte Aufwand zur Erreichung der verbesserten Situation können einander eintgegenstehen und einen Motivationswiderspruch hervorrufen.
►Artikel lesen
Stichworte: Antizipation, Ausführung, Bedürfnisse, Denken, Dominanzwechsel, Emotionalität, Gesellschaft, Handlung, Hominini, Individuum, Kognition, Kooperativ-gesellschaftlich, Kooperative Zielkonstellationen, Mittel, Motivation, Motivationswiderspruch, Objektiver Handlungszusammenhang, Operation, Orientierung, Soziale Motivation, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Vorsorge, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 2. Mai 2011 in 7. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Hominini)
|
Keine Kommentare »
Der Zusammenhang zwischen der Schaffung der Lebensbedingungen und ihrer Nutzung ist für das Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern gesamtgesellschaftlich vermittelt. Zur Aufklärung der sich daraus ergebenen Problematiken dienen die im weiteren Verlauf zu entwickelnden Vermittlungsbegriffe.
►Artikel lesen
Stichworte: Bedürfnisse, Dialektik, Dominanzwechsel, Funktional-historische Rekonstruktion, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Individuum, Innere Einheit, Kategorie, Lebensgewinnung, Lernfähigkeit, Mensch-Welt-Verhältnis, Methode, Phylogenese, Population, Psychisches, Unmittelbarkeitsdurchbrechung, Vergesellschaftung, Vermittlungsbegriff, Vorbegriff
Veröffentlicht am 23. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
|
5 Kommentare »
Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.
►Artikel lesen
Stichworte: Arbeitsteilung, GdP, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Zielkonstellationen, Individuum, Lebenslage, Objektiver Handlungszusammenhang, Ontologisierung, Phylogenese, Position, Vergesellschaftung, Vorsorge
Veröffentlicht am 30. Mai 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
|
3 Kommentare »
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -