Artikel zum Stichwort »Position«

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8.3 Position und Lebenslage

Die Konzepte Position und Lebenslage bilden einen neuen Leitgesichtspunkt für die Analyse unter historischen bestimmten gesellschaftlichen Verhältnissen bei gesamtgesellschaftlicher Vermittlung individueller Existenz.

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8.5 Exkurs: Kritik der traditionellen Klassentheorie (Teil 1)

Die traditionelle Klassentheorie wird darin kritisiert, dass sie irriger Weise davon ausgeht, dass Kapital und Arbeit einen antagonistischen Interessenwiderspruch konstituieren, deren Pole partielles und allgemeines Interesse zuzuordnen ist.

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9.2 Handlungsmöglichkeit und Handlungsfähigkeit

Mit der Durchsetzung der gesamtgesellschaftlichen Vermitteltheit der individuellen Existenz sind gesellschaftliche Handlungsnotwendigkeiten individuell nurmehr Handlungsmöglichkeiten.

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9.4 Bedürfnisse

Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.

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11.2 Selbstverständigung und Prämissen

Prämissen sind die personalen Lebensbedingungen wie sie das Individuum in seiner Position und Lebenslage erfährt und zur Grundlage seiner Handlungsgründe macht. Das Verständlich-Machen der Handlungen durch Aufklären der Prämissen ermöglicht die soziale Selbstverständigung.

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12. Handlungsfähigkeit im Kapitalismus

Holzkamp formuliert fünf Niveaus der Kategorienbildung, wobei drei davon im engeren Sinne individualwissenschaftlich sind: erstens die Bedeutungs-, Handlungs- und Denkstrukturen, zweitens die Prämissen und Gründe und drittens die psychischen Dimensionen.

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12.1 Bedeutungsanalyse des Kapitalismus

Die allgemeine Analyse des Kapitalismus als antagonistische Klassengesellschaft wird in Bezug auf die Lebenslage und die Position konkretisiert.

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12.3 Restriktive und verallgemeinerte Handlungsfähigkeit

Die doppelte Möglichkeit, unter den bestehenden Bedingungen zu handeln oder die Verfügung über die Bedingungen des Handelns zu erweitern, wirft die Frage nach den Prämissen auf, unter denen es subjektiv funktional, also begründet ist, eine der beiden Möglichkeiten zu ergreifen. Die doppelte Möglichkeit unter kapitalistischen Bedingungen wird als restriktive oder verallgemeinerte Handlungsfähigkeit gefasst.

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12.8 Motivation und innerer Zwang

Der motivationale Aspekt restriktiver und verallgemeinerbarer Handlungsfähigkeit wird dargestellt.

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13.1 Entwicklungszüge zum handlungsfähigen Individuum

Ausgehend von der entfalteten Handlungsfähigkeit werden entwicklungslogisch die erforderlichen Entwicklungsschritte ›absteigend‹ rekonstuiert, die den jeweils nächsten qualitativ neuen Entwicklungsschritt ermöglichten. Methodisch gewendet dienen die so gefundenen Entwicklungszüge als Rahmen für die ›aufsteigende‹ Kategorialanalyse der Ontogenese.

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