(Sortierung nach aufsteigender Kapitel-Reihenfolge)
Die historische bestimmte Gesellschaftsformation wird als weiterer Leitgesichtspunkt der Analyse eingeführt, wobei im wesentlichen die traditionelle marxistische Formationstheorie und Kapitalismusanalyse verwendet wird.
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Stichworte: Allgemeininteresse, Antagonismus, Arbeitskraft, Arbeitsmittel, Ausbeutung, Fremdbestimmung, GdP, Gegenmacht, Gesellschaft, Herrschaft, Kapital, Kapitalist, Klasse, Macht, Marxismus, Mehrwert, Partialinteresse, Produktion, Produktionsmittel, Produktionsverhältnisse, Produktionsweise, Produktivkraftentwicklung, Selbstbestimmung, Sozialismus, Vergesellschaftung, Ware, Warenform
Veröffentlicht am 6. Juni 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Die traditionelle Klassentheorie wird darin kritisiert, dass sie irriger Weise davon ausgeht, dass Kapital und Arbeit einen antagonistischen Interessenwiderspruch konstituieren, deren Pole partielles und allgemeines Interesse zuzuordnen ist.
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Stichworte: Allgemeininteresse, Arbeit, Arbeiter, Arbeiterklasse, Aufhebung, Entfremdung, Fetischismus, GdP, Gesamtgesellschaftlich, Gesellschaft, Herrschaft, Infrastruktur, Kapital, Kapitalismus, Kapitalist, Klasse, Kommunismus, Marxismus, Partialinteresse, Position, Produktionsweise, Realsozialismus, Vergesellschaftung, Vermittlungsbegriff, Verwertung, Ware, Wert
Veröffentlicht am 13. Juni 2011 in 8. Wechsel der Analyseebene
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Mit der Durchsetzung der gesellschaftlich-historischen Entwicklung werden die kooperativen Bedeutungsstrukturen der verteilten Kleinverbände zu gesamtgesellschaften Bedeutungsstrukturen synthetisiert. Die Existenz der Individuen ist nunmehr gesamtgesellschaftlich vermittelt.
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Stichworte: Arbeit, Arbeitsteilung, Dominanzwechsel, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Gesellschaftliche Natur des Menschen, Handlung, Individuum, Inhaltliche Kategorialanalyse, Kooperative Bedeutungsstrukturen, Lebensgewinnung, Mensch-Welt-Verhältnis, Objektiver Handlungszusammenhang, Phylogenese, Produktion, Reproduktion, Schrift, Sozialkooperation, Sozialverband, Vergesellschaftung
Veröffentlicht am 20. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der Schriftsprache entsteht ein überdauernder gesellschaftlicher Sprachspeicher, der eine neue Größenordung der Kumulation gesellschaftlicher Erfahrungen und Diskurse ermöglicht.
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Stichworte: Arbeitsmittel, Bedeutung, Denkform, Dominanzwechsel, GdP, Gegenstandsbedeutung, Gesellschaftlich-historische Entwicklung, Gesellschaftlicher Speicher, Kommunikation, Phylogenese, Physiologischer Speicher, Produktionsweise, Schrift, Sprache, Sprachlicher Speicher, Symbolbedeutung, Traditionsbildung
Veröffentlicht am 27. Juni 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der Durchsetzung der gesamtgesellschaftlichen Vermitteltheit der individuellen Existenz sind gesellschaftliche Handlungsnotwendigkeiten individuell nurmehr Handlungsmöglichkeiten.
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Stichworte: Aktivitätsdeterminante, Bedeutung, Dominanzwechsel, Freiheit, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Lebenslage, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang, Position, Produktionsweise, Sozialkooperation
Veröffentlicht am 4. Juli 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der Möglichkeitsbeziehung zur gesellschaftlichen Realität entsteht auch das Bewusstsein aus der Entlastung vom unmittelbaren Agieren und dem Entstehen einer erkennenden Distanz zu den Handlungsmöglichkeiten.
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Stichworte: Antizipation, Bewusstes Verhalten-Zu, Bewusstsein, Erkenntnis, Gesellschaft, Handlung, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Intersubjektivität, Kommunikation, Methode, Möglichkeitsbeziehung, Operatives Planen, Sozialer Werkzeuggebrauch, Sozialkooperation, Sozialkoordination, Sprache, Subjekt, Subjektivität
Veröffentlicht am 11. Juli 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Mit der gesamtgesellschaftlichen Integration bilden die produktiven Bedürfnisse die spezifisch-menschliche Bedürfnisgrundlage der individuellen Handlungsfähigkeit, von deren Realierungsgrad die Befriedigung der sinnlich-vitalen Bedürfnisse abhängt.
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Stichworte: Angstbereitschaft, Arbeit, Bedarf, Bedeutung, Bedürfnisse, Befindlichkeit, Bewusstsein, Emotionalität, Erkenntnis, Fremdbestimmung, Gesamtgesellschaftlich, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Handlungsfähigkeit, Handlungsmöglichkeit, Individuum, Kommunismus, Kontrollbedarf, Lebenslage, Lernfähigkeit, Möglichkeitsbeziehung, Phylogenese, Position, Primärbedürfnisse, Produktive Bedürfnisse, Sinnlich-vitale Bedürfnisse, Sozialkooperation, Unmittelbare Kooperation, Vorsorge
Veröffentlicht am 18. Juli 2011 in 9. Bedeutungen und Bedürfnisse (Menschen)
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Die gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit der individuellen Existenz und prinzipielle Möglichkeitsbeziehung zur Realität hat Konsequenzen für die psychischen Funktionen, die in diesem Kapitel in einer erneuten funktionalen Kategorialanalyse untersucht werden.
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Stichworte: Arbeitsteilung, Bedürfnisse, Funktionale Kategorialanalyse, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Individuum, Kategorie, Lebensgewinnung, Möglichkeitsbeziehung, Operation, Produktion, Produktive Bedürfnisse, Psychisches, Reproduktion, Sinnlich-vitale Bedürfnisse, Vergesellschaftung, Vorsorge
Veröffentlicht am 25. Juli 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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In der spezifisch menschlichen Wahrnehmung wird die perzeptive Orientierung an stofflich-unmittelbaren Evidenzen auf operativer Ebene gegenüber der symbolischen Bedeutungserfassung zum verschwindenden Moment.
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Stichworte: Bedeutung, Gegenstandsbedeutung, Gesamtgesellschaftliche Vermitteltheit, Handlung, Individuum, Operation, Perzeption, Perzeptions-Operations-Koordination, Produktion, Sprache, Symbolbedeutung, Unmittelbarkeitsdurchbrechung, Wahrnehmung
Veröffentlicht am 1. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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Mit der Möglichkeitsbeziehung zu den Lebensbedingungen ist die emotionale Handlungsbereitschaft dem Individuum nicht mehr unmittelbar gegeben, sondern nurmehr subjektive Handlungsmöglichkeit. Die Wertungfunktion der Emotionalität kann vom Individuum nun bewusst als Mittel seines Denkens eingesetzt werden. Damit gewinnt die Emotionalität eine erkenntnisleitende Qualität.
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Stichworte: Bedeutung, Bedürfnisse, Befindlichkeit, Bewusstes Verhalten-Zu, Denken, Denkform, Emotionalität, Erkenntnis, Gesellschaft, Gesellschaftliche Bedeutungsstrukturen, Handlung, Handlungsmöglichkeit, Lebensgewinnung, Möglichkeitsbeziehung, Objektiver Handlungszusammenhang
Veröffentlicht am 8. August 2011 in 10. Wahrnehmung, Emotion, Motivation (Menschen)
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